Amira und Oliver Pocher haben zwei gemeinsame Kinder: Ende 2019 kam ihr erster Sohn zur Welt, bereits ein Jahr später wurden sie erneut Eltern eines Jungens. Den Pochers, die seit knapp drei Jahren verheiratet sind, ist es in Bezug auf ihre Kinder wichtig, dass sie vor der Öffentlichkeit geschützt sind. Aus diesem Grund weiß man weder, wie die Söhne von Amira und Oliver heißen, noch existieren im Netz Bilder der beiden Kinder.
Diese Strategie ziehen die Pochers auch nach wie vor durch. Das Einzige, was die beiden höchstens mal auf Instagram posten, sind die Kinderwägen der Kinder, deren Spielzeuge oder Ähnliches. Doch zumindest verriet Amira nun, dass ihr jüngerer Sohn so aussieht wie sie.
Als Amira kürzlich ihrer Heimat Kärnten einen Besuch abstattete, nahm sie ihre fast eine Million Follower mit und führte sie etwas in dem Haus herum, in dem sie aufwuchs. In ihrer Instagram-Story zeigte sie eine Tür und erzählte dazu: "Hier habe ich früher geschlafen und jetzt schlafen hier meine Kinder, das ist schon etwas sehr Besonderes." Auf der Tür ist auch ein Kinderfoto von ihr und ihrem Bruder zu sehen, dabei geriet die 29-Jährige ins Stutzen, denn ihr fiel folgende Tatsache auf:
Es sei so gruselig und surreal, dass ihr Sohn ihr so ähnlich sehe, fügte Amira hinzu. Allerdings habe ihr Sohn hellere Haare als sie. "Ich bin so happy", freute sich die gebürtige Österreicherin über diese Entdeckung.
Die Privatsphäre ihrer Kinder beschäftigte Amira auch in der letzten Folge ihres Podcasts "Die Pochers", den sie zusammen mit ihrem Mann Olli veröffentlicht. Sie erzählte, dass sie ungern mit ihren Kindern Unternehmungen mache, weil sie ständig Angst habe, Passanten könnten ihre Kinder fotografieren.
In diesem Zusammenhang stellte sie klar: "Es ist jetzt auch nicht so, dass es ein super mega Geheimnis ist, es geht mir nur darum, dass die Leute einfach unsere Privatsphäre in diesem Moment nicht respektieren. Es ist nicht so, dass auf gar keinen Fall jemand nicht sehen darf, wie sie aussehen."
Sie hätten wunderschöne Kinder, machte Amira deutlich. Ihre Kinder seien "so toll" und "so lieb", am liebsten würde sie jedem zeigen, wie sie aussehen, führte sie aus und ergänzte: "Mir geht es nur darum, dass ich nicht zulassen möchte, dass die einfach diesen Schritt überschreiten und uns die Privatsphäre nicht gewähren. Ich gehe auch nicht hin und mache Fotos von deren Kindern."
(swi)