In der fünften Folge der TV-Now-Doku "Laura & Der Wendler – Jetzt wird geheiratet!" plauderte der Schlagerbarde über seinen Junggesellenabschied. Am 2. August wollen die beiden in Las Vegas heiraten. Nach einem längeren Aufenthalt und diversen TV-Auftritten in Deutschland sind Laura und Michael mittlerweile schon wieder in die USA zurückgekehrt. Doch vorher gaben sie noch allerlei Details über ihren großen Tag preis. Und auch Oliver Pocher schaltete sich ein.
Der Komiker erklärte auch, warum er trotz Einladung an der Hochzeit nicht teilnehmen möchte – und es nur einen Grund dafür gäbe, dass er seine Meinung dazu ändern würde. Währenddessen teilte er ordentlich gegen Laura aus. Sie schenkte ihm allerdings wenig Beachtung.
Nach seiner Nasen-OP hatte der Sänger einen gemeinsamen Auftritt in der RTL-Show "Denn sie wissen nicht, was passiert!" absolviert. Diesmal bildeten die Kontrahenten Pocher und Wendler sogar ein Team gegen Barbara Schöneberger und Günther Jauch. Doch mit den Schmerzen hatte der Schlagerbarde noch zu kämpfen: "Ich bin eher so ein Typ, der schmerzempfindlich ist. Deswegen war das definitiv erstmal die letzte Operation. Auch wenn ich an meinem Körper herunterblicke und natürlich noch einiges machen könnte." Über das Ergebnis freute sich der 47-Jährige zumindest:
Er wollte schon früher den Eingriff machen lassen, doch immer wieder sei etwas dazwischen gekommen:
Schon vier Tage danach traf der Wendler wegen der TV-Show wieder auf Pocher. Der machte sich direkt über Laura Müller lustig: "Hallo Müllermich, Müllermilch, Müllermilch die schmeckt." Und Wendler sagte daraufhin amüsiert: "Da hast du die Freundin fürs Leben gefunden." Doch Laura war gar nicht zum Lachen zumute, sie hatte ganz andere Sorgen: "Ich kriege ein bisschen Angst, weil er die Nase nicht getapt hat. Nicht, dass die anderen vergessen, dass er was mit der Nase hat."
Der Wendler erklärte: "Ich bin so schrecklich eitel. Ich will die nicht tapen. Das ist ja für mich eine ganz besondere Sendung, ich treffe heute zum ersten Mal Jauch, Gottschalk. Ich glaube, die Schöneberger habe ich schon mal in irgendeiner TV-Show gesehen." Und weiter:
Doch bevor er auf die Showmaster traf, musste er mit Pocher vorlieb nehmen. Der witzelte: "Laura kann hierbleiben, wir haben eine Kinderbetreuung organisiert." Die kümmerten die Sprüche allerdings wenig. Auf die Frage vom RTL-Team, wie denn die neue Nase geworden sei, entgegnete Oli: "Erstmal nennt ihr meinen Freund Michael nicht die Nase. Er hat einen ganz normalen Namen. Könnt ihr machen, wie ihr wollt. Ist er Kokser oder was oder warum heißt er jetzt die Nase? Wenn ihr jetzt Menowin die Nase nennt, dann ist das okay. Nein, das müsst ihr jetzt nicht schneiden, das bleibt genau so drin."
Als es dann allerdings um die Wendler-Hochzeit ging, schlug Pocher schon ernstere Töne an:
Der Komiker könnte sich zum Beispiel damit anfreunden, die Sause als eine Art Society-Experte wie bei einer royalen Hochzeit zu begleiten. Sein Erscheinen müsste demzufolge einen humoristischen Beigeschmack haben. Michael Wendler sagte über die Gäste: "Wir laden keine Turnhalle voller Menschen ein, die wir nicht kennen." Laura ergänzte:
Pochers Frau Amira wäre gerne ein Teil der Hochzeit. Oliver stellte klar: "Das einzige, was uns ein bisschen geil gemacht hat, war, er hat von einer Junggesellenfeier in Las Vegas gesprochen. Wir sind ja Riesen-'Hangover'-Fans und ich würde den Tiger organisieren. Das einzige Problem ist: Wenn Michael Wendler heiratet, müssen wir höchstwahrscheinlich die Rechnung selber bezahlen."
Der Musiker erklärte, wie er sich denn seinen Abschied vom Junggesellendasein so vorstellt: "Es soll ja nicht langweilig werden. Wir wollen ja schon unseren Spaß haben, aber anständig. Ohne nackte Frauen, ohne Sex, möglichst so, ohne dass Laura in irgendeiner Weise kompromittiert wird."
Der Wendler sprach dann plötzlich über eine Auseinandersetzung, die er mit Laura hatte. Da ging es nicht um Wendlers Vorstellungen von seiner Party, sondern um seinen ersten Werbejob auf Instagram für eine Bleaching-Firma. Die beiden hätten unterschiedliche Vorstellungen gehabt, wie man so einen Job machen sollte.
Hier mischte sich auch Pocher nochmal ein und sagte: "Wenn du das machst und ein bisschen mit Augenzwinkern und Ironie, dann kannst du dir auch so eine UV-Leuchte in die Fresse klemmen."
(iger)