Franca Lehfeldt macht daraus, dass ihr Hobby einen großen Stellenwert in ihrem Leben einnimmt, überhaupt kein Geheimnis. Die Frau von Christian Lindner teilt auf Instagram immer wieder Bilder von sich und ihrem Wallach Fritzantino, den sie Fritzi nennt. Auch ihren Mann konnte sie schon zum ein oder anderen Besuch im Stall überreden.
In einem Interview gab die Journalistin, die gerade erst ihre eigene Agentur für Kommunikation und Marketing gegründet hat, nun Einblicke dazu, warum der Reitsport ihr so wichtig ist. Wenn sie von ihrem Pferd spricht, kommt sie regelrecht ins Schwärmen. Ihr Mann hat dazu eine ganz klare Meinung, wie sie ebenfalls im Interview verriet.
Für Lehfeldt war die erste Begegnung mit Fritzi offensichtlich unvergesslich. Im Interview mit "Pferd und Mensch Forum" erinnert sie sich daran, wie sie den Wallach zum ersten Mal getroffen hat. Wegen eines Reportertrainings für den Einsatz in Krisen- und Kriegsgebieten war Lehfeldt im Herbst 2022 in Bielefeld.
Auf dem Privatgrundstück, auf dem sie damals trainierte, gab es auch einen Pferdestall, in dem sich der Wallach befand. "Aus der ersten Box blickte ein bildschöner Fuchs. In den Pausen ging ich fortan immer zu ihm und er wartete förmlich, verschwand nicht einmal hinter seinem Boxenfenster", erzählte Lehfeldt bei "PM-Forum".
Für Lehfeldt ist Fritzi ihr "Herzenspferd", wie sie im Interview erklärte. Eine solche Verbindung habe sie bisher noch zu keinem anderen Pferd gehabt. Das sei auch Christian Lindner bereits aufgefallen. Lehfeldt sagte:
Und während ihre Eltern von dem neuen Pferd in ihrem Leben begeistert sind, hat Lindner eine ganz klare Meinung zu dem Tier. Lehfeldt verriet zudem:
Dass Pferde ein zeitintensives Hobby sind, wird jede:r Reiter:in bestätigen. Doch für Lehfeldt ist die Zeit bei ihrem Pferd eine willkommene Abwechslung.
Das Tier sei für sie "der Ausgleich zu der oft hektischen Arbeitswelt und meinem persönlichen Ehrgeiz". "Es hat mir viele Jahre gefehlt, ohne dass es mir bewusst war", sagte Lehfeldt. In dem Interview ergänzte sie, welche Maßnahme sie ergriffen hat, um die Zeit mit ihrem Pferd so gut wie möglich nutzen zu können.
"Oft lasse ich mein Handy im Putzkasten, weil ich den Moment mit meinem Tier genießen möchte." Das sei ihr gerade zu Beginn nicht immer leicht gefallen, gab Lehfeldt offen zu. Immerhin sei sie es gewohnt, immer erreichbar zu sein und "sofort zu reagieren". Doch allmählich ändert sich ihre Einstellung zu dem Thema. Darüber, hin und wieder nicht erreichbar zu sein, sagte sie: "Inzwischen fällt es mir leichter und ich arbeite weiter daran."