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Das Thema Haare wird zum Dauerbrenner bei Sophia Thomalla und Alexander Zverev. Das Tennis-Ass hatte vergangenes Jahr eine Wette gegen seine Freundin beim Monopolyspielen verloren. Das Resultat: Er darf sich ein Jahr lang seine Haare nicht mehr schneiden lassen, was für ihn allerdings offenbar kein allzu großes Problem darstellt.
Über die Haarpracht des 26-Jährigen machte sich Thomalla in den vergangenen Wochen mehrfach bei Social Media lustig. Bald jedoch ist die Jahres-Frist endlich verstrichen, Zverev hat bereits einen Friseur-Termin. Vorab macht ihm die Moderatorin die nächste klare Ansage.
Wenn er aus Turin zurück sei, werde er einen Friseur-Termin wahrnehmen, kündigte der Tennis-Profi in einem neuen Interview mit der "Sport Bild" an. Bei der Gelegenheit gestand er: "Alle reden darüber, daher würde ich die Haare fast schon wieder lieber behalten."
Andererseits gab er zu bedenken: "Irgendwann bringen mich alle um, wenn ich sie nicht abschneide." Somit gibt es eben doch keine Alternative zum Friseur-Besuch. Zugleich heizte Zverev Spekulationen bei der "Sport Bild" an:
Er müsse niemanden fragen, wie weit er seine Haare schneiden lässt – "das entscheide ich allein". Dies ist sicher auch als Klarstellung in Richtung von Sophia Thomalla zu verstehen.
Eine neuerliche Reaktion der Moderatorin wiederum lässt, wenig überraschend, nicht lange auf sich warten. Sophia Thomalla teilte die Glatzen-Drohung von Zverev am 13. November in ihrer Instagram-Story und konnte sich einen frechen Konter bei der Gelegenheit nicht verkneifen.
"Ich dachte, Alexander Zverev ist in Turin und nicht in Wunschhausen", stichelte sie und verlinkte direkt auch das Social-Media-Profil ihres Partners. Die augenzwinkernde Botschaft dahinter: Sie bestimmt Zverevs Frisur. Womöglich ist das letzte Wort in der Angelegenheit damit aber immer noch nicht gesprochen.
Übrigens ist Zverev ohne seine Freundin in Turin, denn die war am Wochenende bei der "WOK WM" am Start. Zwar leistete sich vor allem Elton in der Show diverse Patzer, die Einschalt-Quoten litten darunter aber nicht – eher das Gegenteil war der Fall. Zu buche stand ein Marktanteil von 16,8 Prozent.
"Vielen Dank für starke 16,8 Prozent Marktanteil!", jubelte Thomalla dementsprechend im Anschluss bei Instagram. Auf die Pannen kam sie ebenfalls zu sprechen: "Und sorry für unsere Patzer gestern. Wir Fernsehleute sind auch nur Menschen. Nur Joey Kelly nicht, der patzt nämlich nie!". Mit dem letzten Satz spielte sie darauf an, dass Joey Kelly die Goldmedaille einheimste.
