In der aktuellen Podcast-Folge "Die Geissens" erinnert sich Carmen Geiss an ihre Zeit bei "Let's Dance" im Jahr 2014 zurück. Obwohl ihre Teilnahme an der Tanz-Show schon einige Jahre zurückliegt, sorgt sie für eine kleine Diskussion in der Familie: Wie wäre es, wenn sich die Töchter Shania und Davina dieser sportlichen Herausforderung stellen würden?
Die bekannte Familie aus dem Fernsehen spricht jeden zweiten Dienstag in ihrem Audio-Now-Podcast über Themen, die sie beschäftigen – in der neunten Episode steht das Thema Sport im Vordergrund. Da Carmen bei "Let's Dance" sogar den dritten Platz erreichte, wird ausführlich über die Teilnahme gesprochen. Stolz berichtet sie: "Ich habe sechs Tage die Woche zwischen acht und zehn Stunden trainiert."
Ihr Ehemann Robert schlägt seinen Töchtern daraufhin vor, auch einmal ihr Glück zu versuchen – immerhin haben beide schon Ballett und Jazz Dance getanzt. Doch Shania äußert sofort Bedenken an den Gedanken daran, so herumzuwirbeln wie ihre Mutter:
Robert Geiss witzelt, dass die Kreislaufprobleme der Schwestern daran liegen, dass sie den ganzen Tag nur auf der Couch liegen würden. Wenn sie genug trainieren würden, hätten sie eine Chance. Daraufhin kontert Davina: "Wir bewegen uns viel. Wir gehen doch jeden Tag zum Beachclub und tanzen da!" Shania steht ihr bei: "Wenn wir am Tag und in der Nacht ausgehen, dann sind das zehn Stunden Sport."
Der Vergleich sorgt für Heiterkeit bei Carmen: "Okay, dann seid ihr 'Let's Dance'-tauglich." Die Reaktion eines bestimmten Jury-Mitglieds kann sie schon erahnen: "Ich sag’ es euch, der Joachim Llambi wird sich freuen."
Llambi ist seit der ersten Staffel bei der TV-Show dabei. Er gilt seitdem als besonders strenger Juror, der zwar stets ein ehrliches Feedback gibt, gelegentlich aber auch sehr niederschmetternde Worte findet.