Vor wenigen Wochen wurde Laura Maria Rypa zum ersten Mal Mutter. Sie brachte ihren Sohn Leano Romeo zur Welt. Für ihren Freund Pietro Lombardi ist es das zweite Kind – mit seiner Ex-Frau Sarah Engels hat er bereits einen Sohn, Alessio.
Die Zeit nach der Geburt genießt die 27-Jährige unter anderem mit "Mama-Sohn-Spaziergängen", während ihr Freund Pietro etwa Termine hat, wie sie jetzt in ihrer Story zeigt. Sie nimmt ihre Fans auf Instagram nun wieder häufiger mit in ihren Alltag, nachdem sie sich nach der Geburt einige Tage lang eine Auszeit genommen hatte. Unter anderem gibt sie ihrer Instagram-Community nun auch ein etwas ungewöhnliches Update zum Thema Stillen.
"Ich glaube, das Beste ist einfach Muttermilch", sagte die Freundin von Pietro in ihrer Instagram-Story. Damit meint sie allerdings weniger das Stillen, sondern vielmehr das Waschen ihres Sohnes. Der wird nämlich unter anderem in ihrer Milch gebadet. "So wenig Chemie wie möglich", erklärte sie dazu.
Leano mache sich sehr gut, erzählte Laura weiter. Heute werde er gebadet, in Wasser und ein wenig Muttermilch. Auch wenn sie unterwegs ist, benutze sie höchstens Feuchttücher, ansonsten allerdings auch hier nur Wasser, um ihren Sohn sauberzumachen, betonte sie.
Von den bekannten Cremes für Babyhaut hält die 27-Jährige offenbar nicht viel, denn, wie sie zu ihrer Story schrieb, verwende sie zum Eincremen lediglich hin und wieder reines Mandelöl.
Vermehrt würde die Influencerin die Frage bekommen, warum sie immer noch Milch abpumpe. Das zeigte sie in den vergangenen Tagen immer wieder in ihrer Story. Sie sagte:
Dort würde sie die ganze Milch verstauen, erklärte sie. Da es aber schon "so extrem viel" sei, werde sie die Muttermilch vermutlich sogar spenden.
Muttermilch kann tatsächlich bei sogenannten "Milchbanken" gespendet werden. Das kann vor allem Frühgeborene vor schweren Erkrankungen schützen und ihre Entwicklung unterstützen. Denn oftmals ist es Müttern nicht möglich, ihre Kinder selbst zu stillen.
Allerdings werden Mütter, die ihre Milch spenden wollen, nur unter strengen Voraussetzungen in die Milchbanken aufgenommen. So dürfen beispielsweise keine Infektionen vorliegen, die auf das Baby übertragen werden können und das eigene Baby darf nicht älter als sechs Monate sein.