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Mariia Maksina ist dieses Jahr neu als Profi bei "Let's Dance" dabei, im Sturm hat sie die Herzen der Fans erobert. Hinzukommt, dass mit ihrem Tanzpartner Mimi Kraus die Chemie stimmt. Zuletzt gab es für die beiden starke 24 von insgesamt möglichen 30 Punkten von der Jury.
Dass sich auch die Kinder des ehemaligen Profi-Handballers für dessen Show-Erfolge interessieren, überrascht natürlich nicht. Neulich war Mimis älteste Tochter sogar im "Let's Dance"-Studio anwesend – entgegen einer Regel, die der 39-Jährige zuvor aufgestellt hatte.
In Show zwei am 3. März wurde Mimi vor Ort nicht nur von Ehefrau Bella, sondern auch Tochter Zoé unterstützt. Dabei hält das Paar den gemeinsamen Nachwuchs eigentlich strikt aus der Öffentlichkeit heraus. Bei Social Media beispielsweise werden die Gesichter der Kinder nicht gezeigt. Für "Let's Dance" brach Mimi nun also mit einem eisernen Prinzip.
Tatsächlich gesteht er nach Show drei gegenüber dem "Express": "Das war eigentlich nicht so geplant, weil wir unsere Kids wirklich behütet aufwachsen lassen wollen und sie fernhalten wollen von Social Media und so." Das entscheidende Argument für ihn dabei:
Mit Blick auf Tochter Zoé gibt er allerdings auch zu verstehen: "Wenn sie es dann irgendwann selber entscheiden können, dann kannst du es eh nicht mehr halten, dann ist es so." Bis dahin sollen die Kinder grundsätzlich nicht im Rampenlicht stehen, doch: "Das war jetzt so und es kam eigentlich nur positives Feedback."
Letztlich gab die Tatsache den Ausschlag, dass Mimis älteste Tochter absolut begeistert von der Show ist und unbedingt dabei sein wollte. "Wir haben lange überlegt, ob wir sie in die Show mit reinnehmen. Aber sie ist so ein riesiger 'Let's Dance'-Fan, das wollten wir ihr nicht nehmen", begründet der Promi den Entschluss. Und tatsächlich hat es ihm am Ende auch Glück gebracht.
Dementsprechend fällt nun sein Fazit aus. "Sie wird es nie vergessen. Sie hat es so stolz erzählt und hat heute auch so ein schönes Plakat gemalt – oh Gott! Da bricht wirklich mein Herz. Und dann war es auch alles wert. Absolut", resümiert der Ex-Handballer nach der dritten Show, die Bella und Zoé wieder vom heimischen Sofa aus verfolgten.
Genau in diesem Zusammenhang wurde Zoé dann auch kreativ. Ihr Plakat, über das Mimi im Interview spricht, landete nämlich in Bellas Instagram-Story. Darauf zu lesen war: "Ruf bitte an für meinen Papa." Hinzugefügt hatte Zoé die RTL-Telefonnummer und zahlreiche Herzen.
