In den vergangenen Monate waren Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa immer wieder in den Schlagzeilen. Die beiden sind seit 2020 ein Paar, haben zwei gemeinsame Kinder. Ihr jüngster Sohn kam erst im August dieses Jahres zur Welt. Im Oktober überschatteten aber schwere Vorwürfe ihr Familienglück. Es gab einen Polizeieinsatz, anschließend soll Laura im Krankenhaus behandelt worden sein.
Der Vorwurf der Körperverletzung stand im Raum, Pietros Anwalt Simon Bergmann dementierte dies allerdings. Auch der Sänger meldete sich später zu Wort und wies die Anschuldigung zurück. Inzwischen zeigt sich das Paar wieder als Einheit. Nun gab Laura einen persönlichen und ungeschönten Einblick in die Beziehung.
Auf ihrem Instagram-Account startete Laura Maria Rypa eine Frage-Antwort-Runde. Sie erklärte zunächst, dass ihr schönster Moment 2024 "natürlich die Geburt von Amelio" gewesen sei. Im Jahr 2025 möchte sie nun "richtig durchstarten" und sich "voll auf das konzentrieren", was ihr wichtig ist. Laura sagte: "Ich will beruflich mehr erreichen, neue Schritte gehen und mich dabei nicht von Negativem bremsen lassen."
Gleichzeitig wolle sie ihre Familie stärker einbeziehen, mehr Zeit mit ihnen verbringen und sie an ihrem Weg teilhaben lassen. Im Anschluss veröffentlichte die Influencerin folgende Nachricht aus ihrer Community: "Ihr seid toll, lasst euch nicht unterkriegen. Viel Kraft und Energie für 2025." Dazu gab es ein ausführliches Statement von der 29-Jährigen.
Sie räumte ein: "Ja, ich weiß, dass unsere Beziehung viele Aufs und Abs hatte, aber in jeder Beziehung gibt es zwei Menschen, die ihren Anteil daran tragen." Laura gab zu verstehen: "Ich bin eine sehr emotionale, aber auch starke Person, jemand, der seinen eigenen Kopf hat und für seine Überzeugungen einsteht. Pietro ist genauso."
Mit Blick darauf fügte Laura hinzu: "Und manchmal, ja, sind unsere Stärken aufeinandergeprallt. Vielleicht streiten wir uns öfter als andere, aber ich denke, das zeigt auch, wie viel uns aneinander liegt." Zudem merkte sie an: "Vor allem in der Anfangsphase haben wir uns manchmal aufgegeben, weil wir vielleicht noch nicht wussten, wer wir sind und was wir wollen."
Irgendwie hätten sie aber immer wieder zueinander gefunden, merkte sie an. Dies sei für Laura das Wichtigste. Man solle "nicht einfach aufgeben, nicht alles wegwerfen, nur weil es mal schwierig wird". Jeder Mensch sei anders, jede Beziehung sei anders "und genau das macht uns aus", meinte sie.
Zum Schluss zog die Verlobte von Pietro Lombardi folgendes Fazit: "Heute wissen wir viel besser, wer wir sind, was wir wollen und ich denke, das zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind." Sie betonte: "Es ist keine perfekte Geschichte, aber es ist unsere."
