Am 11. November brachte Bushidos Frau Anna-Maria Ferchichi gesunde Drillinge zur Welt. Die Schwangerschaft verlief allerdings nicht ohne Komplikationen, die Eltern mussten lange um das Leben von Tochter Amaya bangen. Anna-Maria macht kein Geheimnis daraus, wie stark sie diese Monate körperlich und auch psychisch belasteten.
Von ihren Followern bei Instagram erntet sie in diesen Tagen, also bald vier Monate nach der Geburt, jedoch viele Komplimente für ihren Körper. In ihrer neuen Instagram-Story ist die achtfache Mama ganz natürlich zu sehen – und meldet sich mit einer ehrlichen Ansage.
"Nach acht Kindern muss ich nicht unbedingt danach aussehen, dass ich acht Kinder auf die Welt gebracht habe, finde ich", sagte Anna-Maria kurz nach der Geburt und stellte auf diese Weise klar, dass sie überschüssige Pfunde schnell wieder verlieren wollte. Die zahlreichen Schmeicheleien, die sie nun bei Instagram erreichen, will sie jedoch nicht einfach so stehen lassen:
Der Clip entstand anscheinend kurz vorm Schlafengehen, Anna-Maria präsentiert sich ihren Fans hier diesmal ungeschminkt. Unter ihren Augen zu sehen: Anti-Aging-Pflaster. "Ich schlafe jetzt zum ersten Mal mit solchen Anti-Falten-Stripes", offenbart die 40-Jährige dazu. Wirklich begeistert ist sie im Hinblick auf den fortschreitenden natürlichen Alterungsprozess aber nicht: "Oh Gott, so weit ist es schon", klagt sie vielmehr.
Anfang Februar hatte Anna-Maria bei Social Media bereits ein Bild von ihrem (wieder schlanken) Bauch veröffentlicht. Sie zeigte sich bei der Gelegenheit selbst verblüfft darüber, was ihr Körper auch nach der Geburt schon wieder zu leisten imstande ist. "Ich war so ungeduldig mit meinem eigenen Körper nach dieser Geburt – und doch hat er mich mal wieder überrascht und unfassbar stolz gemacht", gab sie an.
Weitere Kinder möchte Anna-Maria allerdings nicht mehr. "Ich bin so unfassbar dankbar für meine acht Kinder, aber ich will nie wieder schwanger sein", postete sie vier Wochen nach der Geburt. Die Schwangerschaft mit den Drillingen habe einfach zu sehr ihren Tribut gefordert.
(ju)