Amira Pocher verrät, was sie zur Weißglut treibt.Bild: imago images/Future Image
Prominente
Um ihre Kinder machen Oliver und Amira Pocher ein großes Geheimnis. Die Privatsphäre der zwei gemeinsamen Söhne steht auf der Prioritätenliste des Promi-Paares ganz oben. So halten die Pochers sogar die Namen ihres Nachwuchses geheim. Auch Bilder der Söhne sucht man im Netz vergeblich.
Amira und Oliver tun einiges, um dafür zu sorgen, dass das so bleibt. Nun verrät die 30-Jährige, warum sie zur Furie wird, wenn jemand diese Grenzen überschreitet. Die Moderatorin spricht im Podcast "Mama locker" von ihrer Freundin und Schauspielerin Jana Schölermann offen über diese Ängste – und spricht eine Warnung aus.
Amira und Oliver Pocher sind seit 2019 miteinander verheiratet.Bild: RTL / Stefan Gregorowius
Amira Pocher offenbart Angst vor anderen Menschen: "Paranoid"
Die Sorgen Amiras gehen so weit, dass Oliver Pocher seiner Frau am liebsten ein Spielplatz-Verbot aussprechen würde. Öffentliche Spielplätze sind für die 30-Jährige mittlerweile ein Ort des Schreckens.
Der Grund für diese Abneigung sind aber nicht etwa andere Kinder oder mögliche Verletzungsgefahren. Zur Weißglut treiben Amira vor allem die Erwachsenen. Zumindest diejenigen, die sich grenzüberschreitend verhalten. "Auf den Spielplatz gehe ich gar nicht, damit ich keine Leute sehen muss. Ich mag Menschen zwar. Aber wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin, bin ich einfach so paranoid, weil wir einfach schon so viel erlebt haben."
Damit meint die 30-Jährige Situationen, in denen andere Erwachsene heimlich Aufnahmen der Familie und der Kinder machen:
"Leute, die uns filmen, die Kinder filmen, fotografieren heimlich. Das ist einfach eine Respekt-Sache."
Situationen wie diese sind für die Pochers keine Seltenheit, wie Amira es weiter schildert. Erst kürzlich habe es einen Vorfall gegeben, der die 30-Jährige erneut fassungslos zurücklässt: "Vor zwei Tagen hat jemand Olli gefilmt im Indoor-Spielplatz und lädt das dann bei TikTok hoch!" Verständnis habe sie dafür nicht, finde es "einfach asozial".
Machtlos will sich die Zweifach-Mama aber nicht fühlen. "Wir gehen da knallhart gegen alles vor. Da werde ich auch zur Bestie. Das ist strafbar!"
Amira spricht offen über "soziale Phobie"
Dass die prominente Familie nirgends vor Blicken und heimlichen Aufnahmen geschützt ist, schlägt der Moderatorin bereits auf die Psyche, wie sie verrät. Mittlerweile habe sie dadurch eine "soziale Phobie" entwickelt, die sie immer dann belastet, wenn sie mit den Kindern in der Öffentlichkeit unterwegs ist.
Das Mama-Sein genießt die 30-Jährige aber dennoch in vollen Zügen. Das zeigt die Antwort auf Jana Schölermanns Frage, ob sie denn noch ein drittes Kind möchte noch einmal mehr. Lange überlegen muss Amira da nicht. Im Gegenteil: "Ich will auf jeden Fall noch Kinder haben. Ich liebe das einfach. Ich bin süchtig nach Babys. Ich bin eine absolute Baby-Mama. Ich müsste eigentlich alle zwei Jahre ein Baby nachlegen."
Amira Pocher liebt Kinder.Bild: Eventpress / imago images
Dennoch: Ihr Mutter-Dasein nimmt Amira manchmal etwas zu ernst, wie sie verrät: "Ich bin eine Helikopter-Mama", gibt die 30-Jährige zu. Der gleichen Meinung ist wohl auch ihr Ehemann, der sich des Öfteren liebevoll-neckend darüber lustig mache: "Nehmt euch in Acht vor dieser Mutti. Die ist irre", lässt Oliver Pocher wohl gerne verlauten.
Taylor Swift hat nach Abschluss des europäischen Teils ihrer "Eras"-Tournee überraschend eine Spende für Tafeln in Großbritannien hinterlassen. Die Auswirkungen der "großzügigen Spende" des amerikanischen Superstars seien landesweit zu spüren, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA eine Sprecherin der Trussell food banks.