Heinz Hoenig: Zustand plötzlich verschlechtert – Ehefrau Annika gibt Update

Annika Kärsten-Hoenig besucht ihren Mann täglich am Krankenbett.Bild: IMAGO/STAR-MEDIA

Heinz Hoenig: Zustand plötzlich verschlechtert – Ehefrau Annika teilt Update

Jennifer Ullrich

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Heinz Hoenig befindet sich infolge einer bakteriellen Infektion seit Monaten im Krankenhaus. Eine Operation an der Speiseröhre hat er überstanden, doch ein wichtiger Eingriff an der Aorta steht noch aus. Aktuell ist der Zustand des Schauspielers noch nicht stabil genug.

Bei "Stern TV am Sonntag" am 21. Juli war seine Ehefrau Annika live zugeschaltet. Erst kurz zuvor hatte sie schlechte Nachrichten aus dem Krankenhaus erhalten, aber sie gibt die Hoffnung nicht auf.

So geht es Heinz Hoenig aktuell

Im Einspieler bei RTL heißt es: Vor der zweiten wichtigen Operation hat sich der Gesundheitszustand von Heinz Hoenig verschlechtert. Dies habe Annika Kärsten-Hoenig in der Nacht zum Samstag erfahren. Moderatorin Mareile Höppner erklärt, eigentlich habe die 39-Jährige für das Interview ins Studio kommen wollen, nun wird sie bei "Stern TV" nur zugeschaltet.

Im Interview spricht Annika Kärsten-Hoenig von einem "Auf und Ab", das die letzten 13 Wochen bestimmt habe. Aktuell gehe es ihrem Mann "den Umständen entsprechend gut". Dann geht sie ins Detail und erläutert, was genau das Problem momentan ist:

Bei RTL wirkt sie gefasst, trotz des jüngsten Rückschlags bleibt sie hoffnungsvoll. Es sei "wichtig, dass uns das nicht mental zurückwirft". Man wolle auch aus dieser Situation das Beste machen.

Falschmeldungen rund um Heinz Hoenig

Derweil kursierten zuletzt Falschmeldungen im Internet, wonach Heinz Hoenig verstorben sei. Hierzu findet Annika Kärsten-Hoenig deutliche Worte bei "Stern TV". Plötzlich habe sie zahlreiche Beileidsbekundungen auf ihrem Handy gesehen, zunächst wusste sie gar nicht, was los war. Die Falschmeldungen haben ihr "einen wahnsinnig großen Stich ins Herz versetzt".

Hier erfährst du alles über die Krankheit von Heinz Hoenig und seine anstehende Operation:

Dazu ergänzt sie: "Das ist an Niederträchtigkeit nicht zu überbieten." Schließlich gehe es nicht um einen Gegenstand, sondern um einen Mensch, der jeden Tag um sein Leben kämpfe. "Dafür gibt es eigentlich gar keine Worte." Mareile Höppner kann ihr an der Stelle nur beipflichten.