Beruflich könnte es derzeit für Ekaterina Leonova kaum besser laufen. Die Profitänzerin wird nämlich ein Teil der neuen "Supertalent"-Jury sein. Die Sendung geht im Frühjahr 2024 überraschend in die 16. Staffel. Die Ankündigung von RTL stieß auf viel Resonanz, denn neben Ekat, Dieter Bohlen und Bruce Darnell sitzt auch Anna Ermakova in der Jury. Die Becker-Tochter setzte sich zuletzt als Gewinnerin von "Let's Dance" durch.
Zuletzt beunruhigte Ekat ihre Fans allerdings. Auf ihrem Instagram-Profil zeigte sie sich mehrfach niedergeschlagen, traurig und kämpfte mit den Tränen. Was genau vorgefallen sei, verriet die 36-Jährige allerdings nicht. Sie erklärte: "Der Sonnenschein scheint bald wieder, ich gebe mir zumindest Mühe." Nun meldete sie sich mit einem weiteren Update bei ihrer Community zu Wort.
Ekaterina Leonova zeigte sich in ihren neuesten Storys ganz natürlich. Sie stellte gleich zu Beginn klar: "Ich weiß nicht, ob man es sieht, aber mir geht es besser." Sie betonte, ihren Zustand nicht richtig beschreiben zu können. "Es ist ein Verdrängen von Schmerzen. Vielleicht kommt noch eine Welle, aber ich hoffe nicht. Es war schlimm genug. Jetzt muss man wieder zurück in die Realität", so Ekat.
Der "Let's Dance"-Star gab an, dass natürlich immer wieder die Frage komme, was passiert sei. Dazu sagte sie jetzt: "Das kann ich euch leider nicht erzählen. In diese Situation sind auch andere Menschen einbezogen, die ich sehr liebe und die ich sehr gerne vor der Presse, vor jeglichen Diskussionen oder Spekulationen schützen will."
Daher akzeptiere und respektiere sie deren Privatsphäre. Schließlich bedankte sich Ekat bei ihren Fans für deren Verständnis dafür, dass sie die Gründe für ihren "kleinen Zusammenbruch" nicht erklären möchte.
Die Profitänzerin hatte sogar überlegt, sich von Instagram für eine kleine Auszeit zurückzuziehen. "Vielleicht war das auch ein Fehler von mir, das weiß ich nicht", gab sie an. Dass sie allerdings offen mit der Situation umgehe, habe ihr gutgetan, merkte Ekat an, weil sie allein wohne und ihre Familie rund 3000 Kilometer entfernt sei.
Sie zeigte sich überzeugt davon, dass eine Social-Media-Pause zu Spekulationen geführt hätte. "Es ist nicht immer alles schön im Leben", meinte sie zum Schluss.