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In ihrem Podcast "Liebes Leben" packt Amira Pocher immer wieder private Details aus. Nachdem ihr gemeinsamer Podcast mit Oliver Pocher gescheitert war, widmete sie sich einem eigenen Projekt. Mit ihrem Bruder Hima unterhielt sie sich dort etwa schon über ihren gemeinsamen Urlaub mit Christian Düren oder sprach darüber, wie schwierig es für sie ist, längere Zeit von ihren Kindern getrennt zu sein.
In der aktuellen Folge sorgte nun ein eigentlich harmloses Spiel dafür, dass Amira etwas gestand, das bisher nur die Wenigsten gewusst haben dürften. Denn als es plötzlich um das Thema Autofahren ging, rutschte Amira ein Kommentar heraus, der viele verblüffen dürfte. Die Moderatorin hat offenbar einen Orientierungssinn, der alles andere als gut ist. Das führte bereits zu einer kuriosen Situation.
In ihrem Podcast spielten Hima und sie in der aktuellen Folge das Spiel "Wer würde eher..?" Bei einer eigentlich harmlos erscheinenden Frage machte Amira dann plötzlich ein unerwartetes Geständnis. In der ersten Runde ging es darum, einzuschätzen, wer eher vergessen würde, wo sein Auto geparkt ist.
Überraschenderweise waren die Geschwister sich schnell einig: Amira wäre diejenige von ihnen, der das wesentlich eher passieren würde. Ein Beweis dafür laut Hima: Obwohl Amira schon länger in Deutschland lebe als er, würde sie in ihrer neuen Heimatstadt ein Navigationsgerät benutzen, wenn sie Auto fährt. "Du kennst dich immer noch nicht so gut aus", lautete sein Urteil.
Amira widersprach dem nicht einmal, im Gegenteil. Sie verriet sogar, welches Ausmaß das bei ihr mitunter annimmt. Sie erklärte:
Tatsächlich habe sie es auch schon ohne die Hilfe des Navis versucht, fuhr Amira fort. Das habe zwar einige Male funktioniert. Doch es sei auch vorgekommen, "dass ich falsch gefahren bin", gab sie zu. Wie gut, dass dann die Technik aushelfen kann.
Wie schlecht es um Amiras Orientierungssinn wirklich steht, zeigt ein anderer Ausschnitt aus dem Gespräch. Auf Himas Einwand hin, dass sie sich nicht gut auskenne, versuchte Amira sich mit dem Argument zu verteidigen, sie würde es immerhin zur Tankstelle schaffen. Hima stellt daraufhin fest: "Die zwei Minuten entfernt ist." Ein fieser Seitenhieb gegen seine Schwester.
In Zukunft möchte Amira aber häufiger ohne Navi fahren, erklärte sie. Denn das hat ihrer Meinung nach seinen ganz eigenen Reiz. "Dann nimmst du viel bewusster wahr, wo du abbiegst und wo nicht. Du zwingst dich erstmal, verfährst dich vielleicht zwei, dreimal und dann hast du es aber drauf", findet sie.
Hima dagegen findet es ohnehin spannend, sich beim Fahren nicht nur auf technische Hilfsmittel zu verlassen. "Ich mache das öfters gerne. Ich versuche mich ein bisschen mehr herauszufordern", ergänzte er zu dem Thema.
