Im März dieses Jahres wurden Renata und Valentin zum ersten Mal Eltern. Die beiden zählen zu den Publikumslieblingen bei "Let's Dance". Vor der Schwangerschaft ging das Paar durch eine schwere Zeit, Renata erlitt mehrfach eine Fehlgeburt. Nach der Geburt ihrer Tochter teilte sie eine emotionale Botschaft und meinte: "Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie überglücklich und unendlich dankbar wir sind."
Die 37-Jährige sprach von einer schweren Geburt und meinte, dass Valentin für sie eine große Stütze gewesen sei. Seitdem gibt sie regelmäßig Einblicke in ihren neuen Alltag als Mutter. Sie offenbarte, mit Wochenbettdepressionen gekämpft zu haben. Zudem hatte sie Probleme mit dem Stillen, inzwischen geht es ihr aber besser.
Gerade erst verbrachte die Familie ihren ersten gemeinsamen Urlaub auf Kreta. Renata sagte dazu: "Nach einem anstrengenden ersten Halbjahr haben wir beide sowas von einen Urlaub gebraucht." Besonders habe sie berührt, ihre Tochter so glücklich zu sehen. Mittlerweile befinden sie sich wieder in Deutschland. Auf ihrem Account berichtete Renata Lusin nun von einem Vorfall, der sie besonders schockierte.
In ihrer Instagram-Story schilderte Renata Lusin eine Situation, die sich während eines Spaziergangs mit ihrer Tochter im Kinderwagen ereignete. Währenddessen entdeckte sie nämlich eine große Kamera, die auf sie gerichtet war. Sie seien "einfach dreist fotografiert" worden, sagte Renata. Sie habe im Anschluss einen Mann gefragt, ob er ein Paparazzo sei. Dies habe er bestätigt und angegeben, nur ein paar Fotos zu machen.
"Ich wusste erstmal gar nicht, was ich sagen soll. Damit habe ich nur einmal Erfahrung gehabt", erklärte sie.
Der Fotograf hätte gesagt, dass angeblich alle das Gesicht von Stella sehen wollen. Es ist bekannt, dass die Lusins ihr Kind nicht frontal in die Kamera halten. Renata gab an, ihm erklärt zu haben, dass sie das Gesicht ihres Babys nicht zeigen. Dennoch habe er weiter Fotos machen wollen und sie mit dem Kinderwagen fotografiert. "Ich bin dann einfach gegangen und habe trotzdem versucht, freundlich zu sein", betonte die Profitänzerin.
Und weiter: "Ich war erstmal im Schockzustand." Den Moment empfand sie demnach als "total krass". Im Anschluss habe Renata ihr Management angerufen, um von dem Vorfall zu erzählen und offene Fragen zu klären, wie die Rechtslage sei. Bei unverpixelter Veröffentlichung würde folglich eine Geldstrafe drohen.
Renata machte sich Gedanken darüber, wie sie künftig damit umgehe. Schließlich stille sie ihre Tochter auch auf der Parkbank oder würde sie wickeln. Ihr bitteres Fazit lautete: "Ich muss jetzt so krass aufpassen." Sie hätte nicht gedacht, dass so etwas passieren könne.