Mark Forster stellt Gerüchte über seine Haare klar – Sänger ist genervt
2022 verkündete Mark Forster, sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und eine geplante Tour auf 2024 zu verschieben, was unter seinen Fans auf großes Verständnis stieß. Nun ist er zurück, und das nicht nur mit neuer Musik: In "Trolls 3" leiht er dem Protagonisten Branch seine Stimme.
In einem neuen Interview spricht der 40-Jährige über seine zurückliegende Therapie, die ihm offenbar sehr geholfen hat. An anderer Stelle geht es um seine Markenzeichen: Kappe und Brille. Eben die will der Musiker nicht ablegen – gleichwohl ihm oftmals etwas anderes geraten wird.
Mark Forster teilt private Einblicke
"Ich war mal in Therapie und würde das jedem empfehlen. Jeder sollte das prophylaktisch machen wie einen Zahnarztbesuch", meint Forster gegenüber dem "Stern". "Es gibt einfach etwas, das Freunde und Familie nicht leisten können. Solche Gespräche zählen dazu", gesteht er. Seine Therapie-Erfahrung beschreibt er insgesamt als "sehr bereichernd".
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Im Interview wird er zudem auf seinen Song "März" angesprochen. "Es ist ein Lied über den Ukraine-Krieg ohne dass ich den Krieg beschreibe", führt Forster aus. Es sei jedoch kein politisches, sondern vielmehr ein "gesellschaftliches" Lied.
Generell hält er sich mit politischen Aussagen in der Öffentlichkeit zurück, was er anscheinend so beibehalten möchte. "Ich finde es merkwürdig, dass so viele Menschen heutzutage erwarten, dass ständig jeder zu allem öffentlich seine Meinung kundtut", hält er fest und ergänzt:
Mark Forster: Keine Lust auf optische Veränderungen
Ein Geheimnis allerdings behält der Sänger weiterhin für sich: wie genau es unter seiner Mütze aussieht. Entgegen anderslautender Gerüchte plant er aktuell jedenfalls keine Haartransplantation. "Das ist ja ein richtiger Eingriff, der auch weh tut", gibt er sich beim "Stern" diesbezüglich skeptisch.
Ohnehin ist er mit seinem Äußeren durchaus zufrieden. Er "bekomme sehr oft Angebote, ob ich mir nicht die Augen lasern lassen oder die Haare machen lassen möchte", doch sein Standpunkt ist klar:
Wenig überraschend wird Mark Forster ohne Kappe kaum erkannt. Für ihn ist das "wirklich ein Segen", gleichwohl das eigentlich gar nicht so beabsichtigt war. "Eher hatte ich die Kappe aufgesetzt, um damit bekannt zu werden", offenbart er. Er bestelle sich "regelmäßig eine Kiste davon und brauche die dann auf".