Für Sarah Engels könnte es privat momentan kaum besser laufen: Vor Kurzem heiratete sie ihren Julian, von dem sie auch ein Kind erwartet. Der kleine Alessio bekommt also ein Geschwisterchen. Die Vorfreude bei der 28-Jährigen könnte dementsprechend kaum größer sein, obwohl sie derzeit mit Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen hat.
Oliver Pocher nutzte die Neuigkeiten aus dem Hause Engels nun, um Kritik an der Sängerin in seiner "Bildschirmkontrolle" anzubringen. Dabei geht es um das Thema Kindervermarktung. Sarah ließ das aber nicht auf sich sitzen und antwortete prompt.
Ihr erstes Kind Alessio versteckt Sarah Engels bislang keineswegs in der Öffentlichkeit, im Gegenteil, sie präsentiert ihn häufig in Videos und Fotos auf Social Media. Unter anderem auf der Hochzeit wurde er abgelichtet. Und auch Papa Pietro erwähnt seinen Sohn immer wieder. So verkündete er jetzt, dass er durch Alessio überhaupt erst von Sarahs zweiter Schwangerschaft erfur.
Oliver Pocher auf der anderen Seite sieht es grundsätzlich kritisch, wenn Prominente ihre Kinder vermarkten. Eben das ist nun auch sein Angriffspunkt im Fall Sarah Engels. Er wünscht sich, dass sie ihre Kids künftig weniger ins Rampenlicht stellt. Sein Appell:
Sarah Engels griff Pochers Vorwürfe noch am späten Montagabend in ihrer eigenen Instragram-Story aus und erhob ihrerseits Anschuldigungen gegen den Comedian. Ihre Nachricht begann sie mit den Worten: "Von wie viel Neid und Missgunst kann ein Mensch eigentlich geprägt sein?" Auf der einen Seite wolle man "Hass und Mobbing" stoppen sowie Haltung zeigen, aber dann gebe es eben auch Pocher. Engels ergänzt:
"Ich wusste nicht, dass du nebenher auch noch Gynäkologe bist", schoss die "Love Is Love"-Interpretin schließlich in Pochers Richtung hinterher. Und damit nicht genug: Sie postete zudem einen kurzen, bereits etwas älteren Clip, in dem Pocher offen darüber spricht, dass er früher Scherze auf Kosten seiner Mitschüler abfeuerte. Schon damals habe er "immer sein Ding gemacht".
Diese Aussage nutzte Engels für einen weiteren Verbalangriff. Sie stellte klar: "Ich bin tausend Mal lieber in deinen Augen eine Mutter, die ihr Kind vermarktet, aber dafür ihrem Kind Respekt und Anstand beibringt." Und weiter: "Ich glaube, wenn es dein Kind ist, das vielleicht 'anders' ist und in der Schule ausgelacht und gemobbt wird – dann lachst du sicherlich nicht."
Daraufhin meldete sich Pocher abermals auf Instagram zurück – mit einem zynischen Beitrag. Er ließ Sarah wissen: "Du machst alles richtig! Ihr seid toll! Dein Hochzeitsvideo ist der Hammer! Du bist eine tolle Mutter, weil du so viel davon postest! Du hast Recht, wer das hinterfragt, ist ein Mobber und gehört eingesperrt! Ich bin nur neidisch auf deinen Erfolg."
(ju)