Nach Fake-Meldung um Heinz Hoenig: Ehefrau setzt positives Zeichen
Der Kampf um Heinz Hoenigs Leben wird weiterhin an mehreren Fronten geführt. Der Schauspieler musste vor einigen Wochen bereits an der Speiseröhre operiert werden. Eine OP am Herzen steht noch aus, kann aber erst nach der Ausheilung des ersten Eingriffs stattfinden. Zeitweise lag Hoenig im künstlichen Koma.
Gleichzeitig fehlen die Mittel, um Hoenigs Krankenhausaufenthalte sowie die Operationen zu finanzieren. Der 72-Jährige ist nicht krankenversichert, weshalb seine Lebensgefährtin Annika Kärsten-Hoenig auf Spenden angewiesen ist.
Todesmeldungen um Heinz Hoenig lösen Unruhe aus
Die 39-Jährige gibt ihrem Mann Halt. Gleichzeitig entwickelte Kärsten-Hoenig sich in den vergangenen Monaten zu einer Art öffentlichen Krisenmanagerin. Sie teilt ernste und positive Updates zum Zustand Heinz Hoenigs. Zuletzt mussten sie und sein Management Siegelring geschmacklose Todesmeldungen abwehren. Siegelring wird von dem Produzenten Ralph Siegel betrieben, ein Freund Heinz Hoenigs.
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Annika Kärsten-Hoenig teilte vergangene Woche bei Instagram eine Kachel, in der es hieß: "Momentan kursieren im Internet Behauptungen, dass Heinz Hoenig verstorben sei. Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass es sich hierbei um Fake-News handelt."
Derartige Meldungen würden für "unnötige Unruhe" sorgen und die Familie von Heinz Hoenig belasten. In einem neuen Post zeigt sich Annika Kärsten-Hoenig jedoch zuversichtlich.
Annika Hoenig macht auf Instagram positive Andeutung
Mit den Worten "Neue Woche. Neue Ziele. Neue Chancen", überschrieb Kärsten-Hoenig eine Instagram-Story. Die Botschaft liest sich wie ein Mantra, mit dem die 39-Jährige ihren Kampfgeist am Leben hält.
Denn um Heinz Hoenig steht es unverändert schlecht. Der 72-Jährige ist zwar bei Bewusstsein und ansprechbar, wird aber nach wie vor künstlich beatmet und ernährt. Und auch finanziell stehen Annika Kärsten-Hoenig und die Firma Siegelring vor Herausforderungen.
Inzwischen beläuft sich das geforderte Spendenziel bei "Go Fund Me" für die Operations- und Klinikkosten auf 500.000 Euro. Der aktuelle Stand der Spendenzahlungen vom 15. Juli: 176.938 Euro. Wenn Annika Kärsten-Hoenig gerade also irgendwas braucht, dann ist es Optimismus.