
Nach ihrem Model-Debüt ging es für die 17-Jährige steil bergauf.Bild: dpa / Gerald Matzka
Prominente
20.03.2022, 15:3220.03.2022, 15:32
Leni Klum, die Tochter von Topmodel Heidi Klum, begeistert seit einiger Zeit als junges Nachwuchstalent. Nachdem sie im Im Januar 2021 gemeinsam mit ihrer Mutter das Coverblatt der deutschen "Vogue" zierte, zog sie anschließend große Jobs für ghd oder AbouYou an Land. Zuletzt wurde sie von Dior Make-Up zur neue Markenbotschafterin ernannt.
Trotz ihrer Erfolge, wird sie oft in erster Linie als die Tochter von Heidi wahrgenommen. Wie sie damit umgeht, hat die 17-Jährige nun in einem Interview mit "Red" thematisiert.
"... bin eine eigenständige Person"
Leni Klum ist zwar einige Zentimeter kleiner als ihre Mama Heidi Klum, ansonsten ist die Ähnlichkeit zwischen den beiden jedoch kaum zu übersehen.
Dass die veiden so oft miteinander verglichen werden, finde Leni nicht schlimm: "Ich weiß, dass ich eine eigenständige Person bin. Ich bin Leni und sie ist Heidi. Es ist mir egal, wenn Menschen sagen: Ach, sie ist nur Heidis Tochter. Ich weiß, dass das nicht so ist und das ist die Hauptsache", sagte sie.
Kein Fan von deutscher Küche
Darüber hinaus, würden sich die beiden sowieso in vielen Fällen unterscheiden. So verriet Leni, dass sie – anders als ihre Mutter – sich gar nicht hauptberuflich dem Modeln widmen wollen würde. Ihr sei es wichtig, zu studieren, weswegen sie gerne ein New Yorker College besuchen würde. "Aktuell gehe ich ja auch zur Schule und modele nebenbei am Wochenende. So will ich das dann auch auf dem College machen", erklärte die gebürtige New-Yorkerin.
Und auch kulinarisch unterscheiden sich die Geschmäcker von Mutter und Tochter etwas: Während Heidi deutsches Essen liebe, könne Leni zum Beispiel mit Leberwurst oder Döner gar nichts anfangen.
(abd)
Die "Sherlock Holmes"-Reihe liegt seit Jahren auf Eis und das nagt nicht nur an den Fans. Auch Schauspieler Jared Harris, der im zweiten Teil als Gegenspieler Moriarty brillierte, scheint zunehmend genervt von der Ungewissheit rund um Teil drei.
Jared Harris ist bekannt für seine markanten Rollen, etwa in "Chernobyl" oder "Foundation". Doch viele Filmfans verbinden ihn nach wie vor mit seiner Darstellung des genialen Schurken Professor Moriarty aus "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten". Der Film führte "Sherlock Holmes" fort, der 2009 erschienen war.