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"Tatort"-Star Yvonne Pferrer an beliebtem Touristenziel brutal überfallen

Yvonne Pferrer berichtet von einem Schock-Moment.
Yvonne Pferrer berichtet von einem Schock-Moment.Bild: Instagram/ Yvonne Pferrer
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"Tatort"-Star Yvonne Pferrer an beliebtem Touristenziel überfallen: "War total vermummt"

21.02.2024, 16:59
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Yvonne Pferrer hat auf Instagram eine riesige Fangemeinde. Über 1,7 Millionen Menschen können dort Eindrücke von ihrer aktuellen Reise sehen. Seit 130 Tagen ist sie mit ihrem Bus auf Tour. Für Yvonne änderte sich ich ihr Leben vor mehr als elf Jahren, wie sie auf ihrem Account schrieb: "Meine Jugendliebe hat sich von mir getrennt, ich habe mein Abi abgebrochen, bin 18 Jahre alt geworden und nach Köln gezogen, weil ich – wie durch ein Wunder – die Hauptrolle in einer Serie bekommen habe."

Ins kalte Wasser sei sie geworfen worden, da schauspielern für sie neu gewesen sei, fügte sie hinzu. Von 2013 bis 2016 spielte sie in der Serie "Köln 50667" mit. Dort lernte sie auch ihren Partner Jeremy Grube kennen. Im vergangenen Jahr war Yvonne im Münsterer "Tatort" zu sehen. Nun wurde die 29-Jährige selbst Opfer eines Verbrechens, denn sie erlebte einen Überfall.

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"Tatort"-Star spricht über Horror-Erlebnis

Das Management von Yvonne Pferrer bestätigte "Bild", dass Yvonne Pferrer von einem vermummten Mann mit einer Pistole in der Hand überrascht worden sei. Währenddessen habe sie in einem Zelt am Rande der Huacachina-Oase nahe der Stadt Ica (Peru) gesessen. Sie erklärte:

"Wir saßen beim Sonnenuntergang auf einer Düne und haben plötzlich gemerkt, dass jemand von hinten auf uns zukommt. Er war total vermummt und hatte eine Pistole."

Die Person habe Geld von den beiden gefordert. Doch mit der Forderung kam der Räuber nicht weit. Der Grund: Das Paar habe nur etwa fünf Euro bei sich gehabt. "Das hat ihn dann wütend gemacht und er wollte auch noch den Rucksack und andere Wertsachen", erklärte Yvonne.

Mehr Beute hätte der Täter im Kleinbus machen können, doch dieser sei weiter weggeparkt gewesen, merkte die Darstellerin an. Sie sei dann in Richtung Oase gerannt, der Kriminelle sei ihnen glücklicherweise nicht gefolgt, betonte sie.

So geht es Yvonne Pferrer jetzt

Yvonne stellte fest: "Verrückt, dass an solchen vermeintlich sicheren touristischen Orten es doch gefährlich sein kann. Aber es passiert dort wohl häufiger, weil die Räuber genau wissen, wo die Touristen sind."

Und weiter: "Die Menschen vor Ort erzählten uns danach, dass die Räuber über die Düne aus dem armen Dorf dahinter kommen. In solchen Situationen gibt es kein richtig oder falsch. Es ist gut ausgegangen. Uns geht's gut und wir haben den Vorfall gut verkraftet."

In ihrer Instagram-Story erklärte die Reisebloggerin: "Alles, wirklich alles wird zum reinen Abenteuer. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen!" Aber wenn man all das so annehme, werde man "auch mit tollen und einzigartigen Momenten belohnt."

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