Für Julian Claßen lief in diesem Jahr so einiges anders als geplant. Seine Trennung von Ehefrau Bibi sorgte wochenlang für Schlagzeilen, seine neue Beziehung mit Tanja Makarić zelebriert er auch bereits wieder sehr öffentlich. Nun hat Julian in seinem Podcast seine Pläne für die Weihnachtszeit verraten – und macht auch eine Aussage zu seiner Zukunft.
Julian Claßen hat vor Kurzem ein neues Projekt gestartet. Seit einigen Wochen redet er im Podcast "Die Petze & der Besserwisser" mit seiner Schwester Bianca Schmitt über unterschiedliche Themen. Nun hatten die beiden sich etwas ganz Besonderes überlegt. Für die neue Folge der Show richteten sie extra eine Handynummer ein, unter der die Fans sie live während der Aufzeichnung anrufen konnten.
Die meisten waren vollkommen verblüfft, als sie dann wirklich mit Julian und Bianca sprechen konnten und freuten sich einfach nur Teil der Show zu sein.
Doch einige Fans hatten auch sehr konkrete Fragen an Julian. So wollte eine Hörerin wissen, ob Julian Weihnachten in diesem Jahr mit Bibi feiert. "Da haben wir noch gar keine perfekte Antwort darauf, weil wir uns noch gar nicht so abgesprochen haben", antwortete Julian zunächst wage. Doch in einem Punkt scheinen Bibi und er sich, was die Pläne angeht, doch einig zu sein:
Zumindest das scheint also sicher zu sein. Immerhin hatten Bibi und Julian stets betont, dass ihre beiden Kinder Lio und Emily nicht unter der Trennung leiden sollten. Daran halten sie sich nun offenbar auch zu Weihnachten.
Doch die Fans interessiert nicht nur, wie Julian die nähere Zukunft plant. Auch dazu, wie es mit Tanja und ihm weitergehen soll, haben sie Fragen. So möchte ein Anrufer wissen, ob Tanja und Julian noch ein Kind planen würden. "Kinder sind an sich was sehr, sehr schönes, aber alles natürlich zu seiner Zeit", antwortet Julian darauf. "Ich kann mir das schon vorstellen, irgendwann mal", ergänzt er noch.
Auch, wenn Julian sich zu den konkreten Plänen für Nachwuchs mit Tanja noch zurückhält: Seine Fans dürften wohl der Meinung sein, dass ein klares "Nein" anders klingt.