Benedict Cumberbatch lebte jahrelang mit chronischen Schmerzen
Benedict Cumberbatch erlangte weltweite Berühmtheit durch seine Rolle als Sherlock Holmes in der gleichnamigen BBC-Serie und als Doctor Strange in zahlreichen Marvel-Filmen. Neben seiner Leidenschaft als Schauspieler geht er in seiner Freizeit aber auch einer anderen Passion nach: dem Surfen.
Doch gerade bei dieser Sportaktivität verletzte sich der Oscar-Nominierte schwer. Anwesende der Cannes-Filmfestspiele wunderten sich zur damaligen Zeit, warum der Schauspieler eine Armschlinge trug. Den Grund dafür verriet Cumberbatch in einem Podcast.
Benedict Cumberbatch verletzte sich beim Surfen
Der Schauspieler ist regelrecht süchtig danach, eine Welle nach der nächsten zu reiten, wie "The Sun" berichtet.
Doch seine Lieblings-Freizeitbeschäftigung, die er vor einigen Jahren während des Corona-Lockdowns aufnahm, forderte gesundheitlich bereits einiges von ihm.
Auch nach all den Jahren des Übens hat Cumberbatch noch immer das Gefühl, keine Fortschritte bei seinen Surf-Fähigkeiten zu machen. Seiner Aussage zufolge lag das aber auch daran, dass er sechs Monate lang zu einer Pause gezwungen war – weil er sich einer kleinen Operation unterziehen musste.
Benedict Cumberbatch: jahrelang "chronischen Schmerzen"
Vor diesem medizinischen Eingriff lebte der Schauspieler jahrelang mit "chronischen Schmerzen". Im Podcast "Smartless" verriet der "Sherlock"-Darsteller: "Es war eine lange Zeit des Surfens unter sehr schlechten Bedingungen und Überanstrengung."
Ganze anderthalb Jahre lebte Cumberbatch mit den chronischen Schmerzen. Der Surf-Unfall, der zu einer Armschlinge führte, öffnete ihm vermutlich die Augen.
Zum Verlauf der Verletzung sagte er Folgendes: "Ich hatte einen Riss in der Rotatorenmanschette und obendrein noch eine Schultersteife, die ich erst bei der Operation zur Reparatur der Rotatorenmanschette feststellte, die einen kompletten Riss darstellte."
Laut "112.ua" möchte der Schauspieler aber trotzdem weiterhin seine Leidenschaft rund um den Extrem-Sport ausleben.
