Sarah Engels heiratete im Mai 2021 ihren Partner Julian. Die beiden wurden rund sieben Monate danach erstmals gemeinsam Eltern. Zusammen mit Alessio – der Junge stammt aus Sarahs einstiger Beziehung mit Pietro Lombardi – sind sie zu einer glücklichen Patchworkfamilie zusammengewachsen. Dies zeigt die Sängerin immer wieder auf Social Media.
In ihrer neuesten Instagram-Story startete die 30-Jährige nun eine Frage-Antwort-Runde. Dabei meldete sie sich plötzlich mit besorgniserregenden Nachrichten zu Wort und offenbarte, warum die Familie ihr Zuhause verlassen musste.
In der Vergangenheit postete Sarah immer mal wieder Aufnahmen aus ihrem Haus. Dies ist aber mittlerweile nicht mehr der Fall. Prompt fragte jemand aus Sarahs Community: "Wohnt ihr zurzeit nicht mehr in eurem Haus?" Die Künstlerin erklärte daraufhin: "Doch, wir sind aber aktuell in einer Mietwohnung. Das ist eine längere Geschichte, aber vielleicht auch wichtig, mal auf solche Themen aufmerksam zu machen."
Ergänzend gab sie an: "Ich hatte dort einen Stalker, der wirklich irgendwann sehr aufdringlich in unsere Privatsphäre eingedrungen ist und wir uns dort deshalb nicht mehr wohlfühlen." Zudem betonte Sarah: "Wir wollten erst mal, dass die Situation sich beruhigt und klärt. Bitte habt aber Verständnis, dass ich mich hierzu eher bedeckt halte."
Somit wollte Sarah keine weiteren Informationen zu dem Fall mitteilen. Darüber hinaus bleibt unklar, ob die Sängerin mit ihren Kindern in naher Zukunft in ihr Haus zurückkehren wird. Gerade erst teilte ihr Ex-Mann Pietro mit, dass auch er Sicherheitsbedenken in seinem Haus habe. Er teilte in seiner Story Bilder von seiner Überwachungskamera.
Vor seiner Haustür stand ein ungebetener Gast und machte ein Foto. Der Sänger stellte klar: "Ich respektiere und akzeptiere das einfach nicht, wenn jemand in unsere Privatsphäre kommt." Er richtete seine Worte im Anschluss direkt an die Person, die vor seiner Tür war: "Schreib mir privat, es ist alles in Ordnung. Alles cool, sag mir, warum du das gemacht hast und das Thema ist erledigt. Ansonsten müssen wir andere Schritte gehen. Familie geht vor und Sicherheit sowieso."