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Die vergangenen Wochen verbrachte Cathy Hummels in Miami. Von dort aus arbeitete sie, nutzte die Zeit aber auch zur Erholung. Auf ihrem Instagram-Account teilte sie regelmäßig Updates von ihrem Trip nach Florida.
Zu Beginn ihrer Reise sagte die Unternehmerin, dass sie Opfer von Phishing geworden sei und warnte ihre Community: "Seid bitte vorsichtig, es sind so viele Betrüger unterwegs." Somit konnte sie ihre Kreditkarten nicht mehr benutzen. Cathy betonte, wie ärgerlich das sei, denn sie habe nur noch 100 US-Dollar Bargeld.
Cathy reiste allerdings nicht allein und konnte sich somit aushelfen lassen. Kurze Zeit später gab es für sie den nächsten Schreck. "Erst Phishing und jetzt verliere ich heute mein Handy. Keine Ahnung, ob das der Jetlag ist", meinte sie. Die 36-Jährige hatte zumindest in diesem Fall Glück, denn in einem Fitnessstudio, welches sie zuvor besuchte, wurde es gefunden. Bei ihrer Rückreise kam es nun zu einem weiteren Zwischenfall.
Cathy Hummels fand kurz vor ihrer Abreise noch positive Worte. "Der Miami-Lifestyle wird mir fehlen. Am liebsten mag ich in Florida die Menschen. So freundlich und glücklich." Später zeigte sie sich am Flughafen, um wieder nach Deutschland zu fliegen. Um sie herum waren viele Koffer zu sehen. "Wir sind schon mit so viel Gepäck angekommen. Das meiste, das ich geshoppt habe, sind meine Lieblingskaugummis und Sachen für meinen Sohn", erklärte sie.
Als sie sich im Flieger befand, berichtete Cathy, was passierte. Sie gab an: "Ich habe gerade festgestellt, dass ich meinen Geldbeutel am Flughafen verloren habe oder er mir geklaut wurde. Also es ist wirklich der Wurm drin. Das heißt, mein Geldbeutel beziehungsweise mein Mäppchen wandert gerade irgendwo am Flughafen in Miami rum."
Und weiter: "Sollte das jemand sehen, bitte gebt das bei Lufthansa ab oder bei Lost & Found." Auf dem Geldbeutel würde "Mama" stehen.
In einer der Aufnahmen vom Flughafen ist das Portemonnaie sogar noch in einer großen Luxustasche zu sehen. Jetzt sei es aber nicht mehr auffindbar. Cathy Hummels ergänzte: "Behaltet das Geld als Finderlohn, aber ich brauche meine Personalien." Dazu würden ihr Führerschein, ihr Personalausweis und die Versicherungskarte zählen.
Als sie landete, gab es von der 36-Jährigen ein Update: "Mein Geldbeutel wurde leider nicht gefunden. Das heißt, jetzt sind nicht nur meine zwei Kreditkarten kaputt, sondern mein Personalausweis ist weg, mein Führerschein ist weg, meine Versicherungskarte ist weg und die letzte Kreditkarte, die ich wenigstens noch beim Automaten hätte einsetzen können."
Sie frage sich, wo sie ihren Kopf gelassen habe und vermutete, dass ihr Geldbeutel aus der Tasche geklaut worden sei.
