Laura Wontorra verrät peinliches Detail aus früher Karriere: "Jetzt ist es raus"
Laura Wontorra moderiert seit über zehn Jahren größtenteils Sportsendungen im deutschen Fernsehen. Nun steht sie wohl vor ihrem bisherigen Karriere-Höhepunkt: Für Magenta und RTL betreut sie als Moderatorin die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Eine große Auszeichnung für die Tochter von Jörg Wontorra.
Laura Wontorras Weg an die Speerspitze des deutschen Sportfernsehens führte durch nahezu alle klassischen Stationen: Sie klapperte in den letzten Jahren Sky, Sport1 und DAZN ab, arbeitete als Reporterin, Redakteurin und Moderatorin.
Laura Wontorra spricht über Karriereanfänge
In einem neuen Podcast breitete Wontorra einige durchaus interessante Anekdoten aus ihrem Werdegang aus. Zur Sprache kam unter anderem der sogenannte "Muschi-Montag".
Watson ist jetzt auf Whatsapp
Jetzt auf Whatsapp und Instagram: dein watson-Update! Wir versorgen dich hier auf Whatsapp mit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links. Versprochen! Du möchtest lieber auf Instagram informiert werden? Hier findest du unseren Broadcast-Channel.
Wontorra war im "Phrasenmäher" der "Bild" zu Gast. Sie spricht über ihr Kuscheltier Bello ("Alle meine Pickel kommen von Bello, aber ich kann ihn nicht mehr waschen, weil er sonst auseinander fleddert") – und eben auch über ihr journalistisches Volontariat in der Sportabteilung von Sky.
Die Ausbildungsjahre leistete sie zusammen mit Ruth Hofmann ab, die heute ebenfalls als Moderatorin arbeitet. In dem Podcast wird eine Sprachnachricht von Hofmann abgespielt, was Wontorra zu ihrer Geschichte inspiriert:
Moment mal: "Muschi-Montag"? Was soll das sein? Wontorra erklärt: "So haben wir das intern in der Redaktion genannt. So, jetzt ist es raus."
Auch ARD-Moderatorin Esther Sedlacek gehörte zum Trio
Gemeint ist mit dem misogyn durchaus aufgeladenen Begriff wohl, dass an dem Tag Anfang der Woche drei Frauen die Übertragung des inzwischen abgeschafften Montagsspiels der Bundesliga bestimmten. Das wird auch im weiteren Verlauf der Aussage Wontorras klar:
Dieser Blick auf Frauen im Sportjournalismus wirkt heute arg angestaubt, ist für Wontorra aber scheinbar nicht problematisch – oder sie betrachtet die Zeit heute aus der Distanz des eigenen Erfolgs.