
Tina Ruland nimmt auch an Realityformaten teil. Bild: imago images/STAR-MEDIA
Prominente
16.09.2024, 16:3516.09.2024, 16:35
Tina Ruland hat sich eine erfolgreiche Karriere als Schauspielerin aufgebaut. Sie spielte unter anderem 1991 in dem Kultfilm "Manta, Manta" mit. Im vergangenen Jahr wurde "Manta Manta – Zwoter Teil" veröffentlicht, in der sie an der Seite von Til Schweiger wieder als Uschi zu sehen war. Aber auch gegenüber Unterhaltungsformaten ist sie nicht abgeneigt.
2018 nahm Ruland an "Let's Dance" teil, musste die Show allerdings schnell verlassen und wurde in der ersten Runde rausgewählt. Damals tanzte sie mit Vadim Garbuzov. 2022 kämpfte sie im Dschungelcamp um die Krone.
Als Siegerin ging sie allerdings auch aus dem Format nicht hervor, das damals Corona-bedingt in Südafrika produziert wurde. Die 57-Jährige landete auf dem achten Platz. Nun wirkt sie wieder an einem TV-Format mit. Dieses Mal nahm sie an einer neuen Sendung für ProSieben teil und verglich diese ungeschönt mit ihren Erfahrungen im Dschungelcamp.
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So hart ist für Tina Ruland die neue ProSieben-Show
Tina Ruland ist einer der Stars, der in dem Format "Destination X" einen Blind-Roadtrip durch Europa unternehmen. Der Sender erklärte bereits vorab dazu, dass die Herausforderung darin bestehe, dass die Promis die ganze Zeit ihren Aufenthaltsort möglichst genau bestimmen sollen. Den wissen sie nämlich nicht, sie reisen in einem blickdichten Bus. Im Interview mit der "Bild" sagte Ruland hinsichtlich ihres neuen TV-Projekts: "Es war härter als das Dschungelcamp!"

In diesem Bus reisen die Promis.Bild: Joyn/ProSieben
Der Grund: "Man bekommt zwar normales leckeres Essen, aber man kommt nicht raus aus dem Bus. Da schläft man deutlich enger als im Dschungel." Und weiter: "Ich habe auch am Gang mal neben Andreas geschlafen – wir hätten Händchen halten können, so eng ist das. Du musst schon psychisch stabil sein." Schauspieler Andreas Elsholz ist einer der Teilnehmer.
Tina Ruland findet deutliche Worte für das Dschungelcamp
Im Anschluss erklärte Ruland, welchen weiteren Unterschied es zur RTL-Show gibt: "Der Dschungel war nicht so lustig. Es ging nicht darum, andere zur Weißglut zu bringen." Zudem merkte sie an: "Die meisten gehen ja mittlerweile ins Dschungelcamp, um aufzufallen, dann bekommen sie Sendezeit. Wenn man nett ist, interessiert das niemanden."
Zum Zeitvertreib im Bus, Fahrten gingen auch mal 14 Stunden lang, spielten die Promis beispielsweise Sudoku. Zum Ablauf der Sendung erklärte Ruland: "Man hält an, wird mit VR-Brillen blind weitertransportiert, damit man nicht sieht, wo man ist. Dann ist irgendein Spiel irgendwo in einer Landschaft aufgebaut."
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