Anna und Gerald Heiser wurden dank "Bauer sucht Frau" ein Paar. In der RTL-Kuppelshow lernten sie sich kennen und verliebten sich ineinander, 2018 fand bereits die Hochzeit statt – nur ein Jahr nach ihrer Zeit in der TV-Show. In Namibia baute das Paar sich ein gemeinsames Leben auf. Anna zog damals kurzerhand zum Landwirt. Heute haben sie zwei gemeinsame Kinder.
Auf Instagram gibt die 34-Jährige immer wieder Einblicke in ihr Leben. Auch Existenzängste um ihre Farm thematisierte sie mit ihrer Community. Darüber hinaus sprach Heiser zuletzt über gesundheitliche Probleme, mit denen sie und Gerald zu kämpfen haben. So versetzte sie ihre Fans im Juni in große Sorge, als sie berichtete, dass ihr Ehemann im Krankenhaus untersucht werden musste. Nun meldete Heiser sich mit einem Update zu Wort.
Vor wenigen Wochen meldete sich Anna Heiser mit beunruhigenden Neuigkeiten in ihrer Instagram-Story. Sie erklärte damals: "Wir mussten gestern spontan nach Windhoek fahren, da es bei Gerald den Verdacht auf Thrombose gab. Dies musste im Krankenhaus untersucht werden." Das Bein vom Landwirt sei geschwollen "und auch warm".
Eine Erklärung für die Entzündung hätten sie nicht. Der Notdienst erklärte, dass er sich unbedingt durchchecken lassen solle. Im Gespräch mit "Promiflash" teilte Anna nun im Hinblick darauf mit: "Es hat sich zum Glück herausgestellt, dass es nichts Schlimmes ist. Jetzt müssen wir gucken, aber erst einmal ist er wieder fit."
Das Problem dabei sei gewesen, dass das Paar mit seinen Kindern sehr abgelegen in Namibia wohnen würde. Der TV-Star betonte: "Wir müssen bei Verdacht schon in die Klinik fahren, denn ein Krankenwagen wäre nicht in zehn Minuten da."
Anna Heiser erklärte weiter, warum sie sich selbst eine Auszeit von ihrem Leben in Namibia und dem Alltag nahm. Sie sagte: "Ich habe seit dreieinhalb Jahren nichts für mich gemacht. Ich finde nicht, dass allein einkaufen zu gehen als Auszeit von der Familie gilt." Zudem merkte sie an: "Es war für mich die richtige Entscheidung und ich gönne es jeder Mama, dass sie sich eine Auszeit leisten kann."
Eine Rückkehr nach Europa wäre für sie aber keine Alternative. Die Auswanderin gab zu verstehen: "Ich habe mich so in Namibia eingelebt, dass ich gar nicht mehr wegwill. Sonst würde ich auch nicht für die Farm kämpfen – das ist unser Zuhause und da bleiben wir gerne."