Sandy Meyer-Wölden lebt seit der Trennung von Oliver Pocher in den USA. Die beiden hatten sich 2010 das Jawort gegeben. 2013 wurde die Trennung öffentlich. Aus ihrer Ehe gingen drei gemeinsame Kinder hervor. Die beiden sind mittlerweile zu einer großen Patchworkfamilie zusammengewachsen. Sowohl Sandy als auch Pocher bekamen weitere Kinder.
In einem Interview mit RTL sagte Sandy einst: "Man braucht einfach viel Geduld und Zeit und auch ein bisschen Glück, dass man neue Partner hat, die dafür offen sind." Und weiter: "Da müssen auch alle am gleichen Strang ziehen. Ich habe sehr viel Amira zu verdanken, wir kriegen das sehr friedlich und harmonisch hin. Was Besseres gibt es für die Kinder nicht."
Die 40-Jährige war mit ihren Kindern vor Kurzem wieder in Deutschland. Auf Instagram nimmt sie ihre Community immer mal wieder durch ihren Alltag mit. Genau dort offenbarte sie jetzt auch, mit welcher Angst sie zu kämpfen hat.
Sandy Meyer-Wölden teilte in ihrer Instagram-Story eine Aufnahme von einem Zug. Dazu schrieb sie zunächst: "Los geht's! Die erste Zugfahrt seit zehn Jahren." Kurz danach sagte sie: "Meine Freunde, die sich jetzt die Story anschauen, werden das nicht glauben, denn ich war das letzte Mal vor über zehn Jahren im Zug. Ich habe eine absolute Angst vor Zügen mit Platzangst, Panikattacken, alles."
Sandy offenbarte weiter: "Ich war jetzt in Therapie und mir wurde geraten, gegen meine Ängste anzukämpfen und einfach zu versuchen, mich in die Situation zu bringen und daraus zu lernen. Das tue ich jetzt." Sie stellte sich nicht allein ihren Ängsten. Die Pocher-Ex erklärte nämlich: "Zur Unterstützung habe ich meine zwei kleinen Mäuse mitgebracht, die mich natürlich auch mental unterstützen. Drückt mir die Daumen."
Damit meinte sie zwei ihrer Kinder, insgesamt wurde Sandy fünfmal Mutter. In einer Aufnahme zeigte sie, wie ein Kind von ihr ihre Hand hält. Amira, die Frau von Oliver Pocher, berichtete in der Vergangenheit ebenfalls davon, dass sie unter Panikattacken leide. Das Schlimmste sei während dieser Momente, dass sie Angst vor dem Ersticken habe. Insbesondere enge Räume würden die Angstattacken auslösen. Sie erzählte im Jahr 2021, eine Therapie zu machen.