Lilly und Boris Becker sind bereits seit fünf Jahren getrennt, beide haben neue Partner – doch die Scheidung wurde erst jetzt vollzogen. Jüngst vergnügte sich Lilly auf dem Oktoberfest, hier traf sie natürlich auf diverse andere Promis. Ihr Freund blieb hingegen im Hotel. "Er mag das Oktoberfest nicht. Er ist kein Trinker", offenbarte sie.
In einem neuen Interview kommt sie jetzt auf ihren berühmten Ex zu sprechen, gegen den sie offensichtlich keinen Groll hegt. Zudem lässt sie Zukunftspläne durchblicken. Lilly hat demnach definitiv nicht vor, die Füße hochzulegen.
Für Lilly ist das Oktoberfest die perfekte Gelegenheit, ihren neuen Lebensabschnitt zu feiern, der mit der Scheidung offiziell begonnen hat. RTL hat bei ihr nachgefragt, wie es ihr so kurz nach der Scheidung von Boris geht.
"Es ist einfach vorbei – ein bisschen komisch. Es hat wirklich wunderschön angefangen mit Fernsehen. Schade, wie das gegangen ist", erklärt das Model. Sie ergänzt sogar: "Es tut mir ein bisschen leid für ihn und auch für mich."
Nicht ein böses Wort verliert sie bei der Gelegenheit über die Tennis-Legende. Vielmehr wünscht sie Boris viel Glück für die Zukunft mit seiner neuen Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro. Dementsprechend ergänzt sie:
Im Zuge der Scheidung musste natürlich auch die Unterhaltssituation zwischen Lilly und Boris Becker geklärt werden. Der Sender möchte von der 47-Jährigen wissen, ob sie jetzt ausgesorgt hat, und erhält eine klare Antwort: "Ich muss wie normale Menschen arbeiten. Das gehört zum Leben."
Könnte sie sich also einen ganz gewöhnlichen Job für sich selbst vorstellen? An der Stelle äußert Lilly dann doch Zweifel. "Alles aufgeben würde ich nicht, denn ich habe ein ganz schönes Leben", merkt sie an, und witzelt im Anschluss: "Wo soll ich hin? Auf eine Farm?". Allzu sehr einschränken möchte beziehungsweise wird sie sich in Zukunft also wohl doch nicht.
Boris Becker hat sich derweil noch nicht persönlich zu Wort gemeldet, seit die Scheidung von Lilly offiziell über die Bühne gegangen ist. Sein Anwalt Christian-Oliver Moser teilte bei "Bunte" jedoch kürzlich mit: "Mein Mandant wird seine Unterhaltsverpflichtungen selbstverständlich vollumfänglich erfüllen, sobald diese abschließend geregelt sind." Die Frage des Kindesunterhaltes sei allerdings nicht Gegenstand des (Scheidungs-)Verfahrens.
Wie die "Bild" am 18. Dezember berichtete, ist die Scheidung nun amtlich, nachdem der zuständige Richter in London die Scheidungspapiere unterzeichnet hat. Moser bestätigte dies, machte aber keine weiteren Angaben. Nun bleibt abzuwarten, ob bei Boris und/oder Lilly bald wieder die Hochzeitsglocken läuten.