Pietro Lombardi und seine Freundin Laura Maria Rypa bekommen erstmals gemeinsamen Nachwuchs. Die beiden verkündeten erst im Juni, dass sie wieder ein Paar sind. Zur Erinnerung: Im September 2020 machten sie ihre Liebe zueinander erstmals öffentlich, nach nur wenigen Monaten war allerdings wieder Schluss. Die Nachricht, dass sie nun Eltern werden, verwunderte den einen oder anderen Fan. Spekuliert wurde darüber, ob Pietro der Vater sein könne, wenn die beiden erst seit kurzem wieder zusammen seien.
Anfang Juli betonte der Sänger bereits in einem Video auf Instagram: "Egal, was andere sagen, egal, wie kompliziert es manchmal sein kann. Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben." Auch als er kürzlich in Bonn einen Auftritt hatte, fand er ähnliche Worte für seine Freundin.
"Meine wundervolle Frau. Ich sage euch eine Sache, ganz wichtig: Lasst niemals eure Liebsten los, ich liebe diese Frau, egal wer was sagt. Sie wird immer zu mir stehen und das will ich für euch. Ich lass dich nicht los, ich liebe dich", meinte er auf der Bühne vor tosendem Applaus. In einem Interview äußerte sich Pietro Lombardi nun zu den Vaterschaftsgerüchten.
Im Gespräch mit dem TV-Magazin "Gala" bei RTL sagte er jetzt mit Blick auf die Fangerüchte zu der Frage, ob er wirklich der Vater sein kann, Folgendes: "Ich muss echt manchmal darüber lachen. Viele denken ja, dass wir erst wieder zusammengekommen sind, als es öffentlich wurde. Das ist schon viel, viel früher gewesen. Ich rede da über ein halbes Jahr. Wir waren ja auch im Winterurlaub zusammen. Wer rechnen kann, ist im Vorteil."
Darüber hinaus fand der 30-Jährige auch deutliche Worte für Menschen, die seine Beziehung kritisch sehen: "Am Ende zählt, was ich denke und nicht, was irgendwelche Leute denken, die irgendwie Langeweile haben. Wir haben viele turbulente Phasen gehabt in unserer Beziehung und die sind jetzt alle behoben. Am Ende haben wir entschieden, dass das mit uns beiden für immer halten soll."
Für Pietro ist es bereits das zweite Kind. Aus der Beziehung mit Sarah Engels ging der heute siebenjährige Alessio hervor. Rückblickend sagte er über die Anfangszeit mit seinem Sohn: "Die Babyzeit von 0-3, die habe ich auch mitgemacht, klar! Ich habe Windeln gewechselt, gemacht und getan. Aber man ist außer Form. Man muss das alles wieder neu lernen."
Abschließend äußerte sich der Musiker noch dazu, welchen Namen das Kind tragen soll. "Als Papa will man, dass das Kind seinen Nachnamen trägt. Sie wünscht sich das natürlich auch, aber am liebsten in der Verbindung mit heiraten", betonte er. Laura Maria meinte dazu bereits in einem Live-Stream auf Instagram: "Wenn wir heiraten, werde ich seinen Namen tragen und das Kind selbstverständlich auch." Doch so lange sie sich nicht das Jawort geben, würde das Kind ihren Nachnamen haben.
(iger)