Dass Katja Krasavice sich für skurrile Aktionen nicht zu schade ist, wissen ihre Fans nur zu gut. Pünktlich zu Ostern etwa marschierte sie in einem extrem knappen, nur mit Eierschalen beklebten Bikini durch Berlin, posierte am Potsdamer Platz und ließ sich dabei filmen und fotografieren.
Das Vorhaben sorgte für jede Menge Kritik. Denn viele Menschen konnten nicht nachvollziehen, dass Katja sich ausgerechnet den christlichen Feiertag ausgesucht hatte, um extrem leicht bekleidet durch Berlin zu spazieren. Erfolgreich war sie allerdings trotzdem: Der Post bekam jede Menge Engagement und die Aktion erregte einiges Aufsehen. Ähnlich wie vor einigen Monaten. Damals sorgte ihr öffentlich ausgetragener Streit mit Finch für jede Menge Diskussionen. Am Ende nahmen die beiden gemeinsam den Song "Onenightstand" auf.
Nun hat Katja wieder einmal eine Nachricht veröffentlicht, die ihr ein Fan geschrieben hat. Die Influencerin zeigte sich darin sehr offen für eine pikante Idee und enthüllte auch, warum sie diese bisher offensichtlich noch nicht umgesetzt hat.
Am Samstag meldete Katja sich via Instagram bei ihren Fans. Zunächst zeigte sie eine traumhafte Frühlingskulisse: lila Blüten vor einer weißen Hauswand, bei strahlend blauem Himmel. Doch für Katja ist das Wochenende offenbar auch dafür da, sich weiter um ihr Business zu kümmern. Zumindest hat sie die Nachrichten ihrer Community fest im Blick.
Denn Katja postete einen Screenshot einer Nachricht in ihrer Instagramstory, die sie offenbar von einer Followerin oder einem Follower bekommen hat. Die Person macht Katja darin ein eindeutiges Angebot. Der Fan schreibt: "Würde 100.000 zahlen, wenn ich deine Füße fünf Minuten sauber lecken darf."
100.000 Euro, um Katja wortwörtlich die Füße zu küssen. Für die Influencerin kommen solche Nachrichten offenbar nicht überraschend. Dementsprechend abgeklärt lautet ihre Reaktion:
Offensichtlich reicht die Summe also nicht, um dem mutmaßlichen Fußfetischisten seinen Wunsch zu erfüllen. Doch Katjas Statement lässt auch Raum für Interpretationen. Müsste ein Fan etwa einfach tiefer in die Tasche greifen, damit sie das Angebot doch noch annimmt?
Das bleibt vorerst Katjas Geheimnis, denn sie äußert sich nicht weiter zu dem Thema. Einen Preis, der sie ihre Aussage noch einmal überdenken lassen würde, nennt sie zunächst nicht. Aber: Bisher fiel ihr Content nicht unbedingt dadurch auf, sich speziell an Fußfetischist:innen zu richten.
Zuletzt war sie in einem Video für ihre Verhältnisse sogar extrem angezogen zu sehen. Am Berliner Flughafen BER gewährte sie einen Blick in die Privatlounge, wo sie darauf wartete, von ihrem Fahrer abgeholt zu werden.