Daniel Radcliffe wurde durch die "Harry Potter"-Filme zum Weltstar und viele Fans verbinden ihn noch immer hauptsächlich mit der Fanstasy-Reihe – obwohl er in den vergangenen Jahren viele andere Projekte verwirklicht und die Rolle des Zauberlehrlings hinter sich gelassen hat.
Nun gibt es private Neuigkeiten rund um den 33-Jährigen. Er und seine Freundin Erin Darke erwarten Nachwuchs. In den sozialen Netzwerken reagieren einige Person erst einmal überrascht.
Am Freitag wurde das Paar zunächst in New York gesichtet, der Babybauch bei Erin ist bereits recht deutlich zu erkennen. Mittlerweile hat Daniel Radcliffes Agent die Baby-News auch gegenüber "US Weekly" bestätigt.
Die beiden Stars lernten sich 2013 am Set von "Kill Your Darlings" kennen, im gleichen Jahr wurden sie auch ein Paar. Gemeinsam in der Öffentlichkeit zeigen sich die beiden selten, das Paar lebt eher zurückgezogen. In einem "Playboy"-Interview hatte Daniel Radcliffe immerhin 2015 über seine Freundin gesagt: "Sie ist unglaublich lustig und klug."
Obwohl Daniel und Erin bereits lange zusammen sind, kommen die erfreulichen Nachrichten für viele Fans überraschend – vermutlich, weil Daniel für sie einerseits immer noch Harry Potter ist, sich andererseits über die Jahre aber tatsächlich eine jugendliche Ausstrahlung bewahrt hat.
Eine Person beispielsweise repostet einen Artikel zu den Neuigkeiten und witzelt: "Daniel Radcliffe hat keinen Sex, löscht das."
Daneben freut sich die Community natürlich für den Star.
Über den Namen des Kindes wird auch schon humorvoll spekuliert.
Dieser User beispielsweise wusste gar nicht, dass der Schauspieler seit Jahren in einer festen Beziehung ist, und ist darum nochmal stärker verwundert.
Verheiratet sind Daniel und Erin bislang übrigens nicht, damit scheint das Paar es nicht eilig zu haben. Fest steht aber wohl: Das Kind werden sie aus der Öffentlichkeit eher heraushalten.
Vergangenes Jahr sprach Daniel Radcliffe nämlich gegenüber "Newsweek" über die Tatsache, dass er bereits als Kind vor der Kamera stand. Zwar würde er es begrüßen, wenn seine eigenen Kinder ihn eines Tages am Set besuchen, sie selbst sollten aber keineswegs zu früh im Rampenlicht stehen. Der Darsteller erklärte: "Filmsets sind tolle Orte. Ich denke, dass es für Kinder oft wunderbar sein kann. Aber es ist wirklich die Seite des Ruhms, die um jeden Preis vermieden werden sollte."