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Das Ehe-Drama um Iris und Peter Klein zieht sich nunmehr seit Wochen hin und wird öffentlich ausgetragen. Mittendrin auch: Yvonne Woelke, in die sich Peter verliebt haben soll. Vor allem die beiden Frauen sind es, die sich im Netz mal sehr offensiv, mal mit kleineren Seitenhieben, wechselseitig angehen. Peter Klein hingegen hält sich verhältnismäßig zurück.
Jetzt aber setzte der 55-Jährige ein längeres Statement in seiner Instagram-Story ab, das verdeutlicht: Langsam ist ihm der Trubel zu viel.
"Aktuell ist es ja so, dass wieder sehr viele Storys hochgeladen werden. Das ist für mich immer doof, weil ich zwischen den Stühlen stehe und meist Mittelpunkt dieser Aktionen bin", meint Peter eingangs. Dann erklärt er etwas überraschend:
Eine Besserung der Gesamtsituation kann er dennoch nicht feststellen: "Ich habe gedacht, dass sich alles jetzt ein wenig beruhigt. Jetzt muss ich feststellen, dass dem nicht so ist." Es sei falsch, "wegen gekränktem" Stolz andere Menschen im Netz schlechtzumachen. Dies wolle er nicht akzeptieren.
Gleichzeitig gibt sich Peter Klein aber diplomatisch und zeigt Verständnis für die anderen Parteien (also Yvonne Woelke und seine Noch-Ehefrau): "Ich möchte niemandem die Schuld zuweisen. Letztendlich geht es darum, dass beide Personen ihre Gründe haben, warum sie es machen. Darüber zu urteilen, steht mir eigentlich nicht zu."
Dann kommt er auf seine Zeugungsfähigkeit zu sprechen – weil neulich Iris das Thema zur Sprache gebracht und Yvonnes Wut auf sich gezogen hatte. Auf Nachfrage eines Fans hatte Iris zunächst angegeben, Peter könne keine Kinder mehr zeugen und daher habe sie keine weiteren Kinder. In einem früheren Interview war allerdings die Rede davon, sie besitze seit Jahren keine Gebärmutter mehr. Dieser (in ihren Augen) Widerspruch brachte Yvonne Woelke auf die Palme. Später stelle Iris Klein klar, sie habe keine Gebärmutter mehr, zugleich sei Peter sterilisiert. Peters Standpunkt zu dem Ganzen:
Im Anschluss zeigt Peter seiner Community ein Video, das er bereits zuvor am Strand von Mallorca aufgenommen hatte. "Ich kriege aktuell nicht viel mit, weil ich auf gewissen Kanälen mal wieder blockiert bin", meint er hier zunächst. Er erhalte aber häufig Hinweise von Fans.
Ohne konkret zu werden, erwähnt er dann, dass "immer wieder Unwahrheiten" im Netz über ihn kursieren, die private Angelegenheiten betreffen: "Das fängt langsam an, mich richtig zu ärgern." Er selbst wolle "in der Öffentlichkeit keine Schmutzwäsche waschen".
Schließlich wirft er in den Raum: "So etwas nennt man auch Rufschädigung." Er habe nie behauptet, unschuldig zu sein. Aber: "Dass man immer nur die Schuld auf einen abwälzt und sich selbst als Opfer hinstellt, ist einfach nicht gerechtfertigt." An der Stelle wird der Bezug zu seiner Noch-Frau wieder sehr deutlich.
Nun würde er "abwägen, welchen Weg er wähle", gibt sich Peter am Ende besonders kryptisch. Möglicherweise schließt er rechtliche Schritte in seinen Gedanken mit ein. Es sieht also keineswegs danach aus, als wäre das Drama um die Kleins bald abgeschlossen.
