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"Ninja Warrior": René Casselly versagt im Finale und wird ausgebuht

Der Auftakt der neuen "Ninja Warrior"-Staffel lief für René Casselly nicht optimal.
Der Auftakt der neuen "Ninja Warrior"-Staffel lief für René Casselly nicht optimal.Bild: RTL
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Arroganter Auftritt bei "Ninja Warrior": RTL-Publikum buht René Casselly aus

René Casselly ist der ultimative Ninja Warrior – zumindest er selbst sieht das so. Zum Auftakt der zehnten Staffel bei RTL kommt jedoch Hochmut vor dem Fall.
20.09.2025, 16:0520.09.2025, 16:05

Da der Abschied von Kommentator Frank Buschmann ansteht, wird die zehnte Staffel von "Ninja Warrior Germany" besonders emotional, so viel steht bereits fest. Zum Auftakt ist es jedoch Show-Veteran René Casselly, der im Mittelpunkt steht.

Für den 29-Jährigen ist die Show allerdings ein Wechselbad der Gefühle. Kann er beim Parcours noch überzeugen, stürzt er am Ende an der Himmelsleiter ab. Obendrein macht er sich bei einigen Fans unbeliebt.

Buhrufe gegen René Casselly

Frank Buschmann spricht René Casselly nach der ersten Runde auf seinen womöglich größten Konkurrenten Moritz Hans an, doch davon möchte der ehemalige "Let's Dance"-Sieger nichts wissen.

Hans sei ein sehr guter Kletterer, aber kein "natural born Ninja", meint Casselly, und erntet dafür vom Publikum vor Ort erste Buhrufe.

Frank Buschmann lässt nicht locker und möchte von dem Athleten selbst wissen, wer ihm denn gefährlich werden könnte. Casselly spricht nun von einigen talentierten jungen Kandidaten, denen wiederum es aber an Erfahrung fehle. Kurzum:

"Ich glaube, da ist keiner, der mir wirklich das Wasser reichen kann."

Wieder geht ein deutlich wahrnehmbares Raunen durchs Publikum, wieder lässt sich René Casselly in seinem großen Selbstvertrauen nicht beirren: "Ich sage das, was ich denke."

René Casselly stürzt bei "Ninja Warrior" ab

Doch die Sendung ist noch nicht zu Ende: Im Finale muss sich René Casselly an den insgesamt 26 Sprossen der Himmelsleiter beweisen, stürzt aber schon nach wenigen Zügen ab. Nachdem er den Mund derart voll genommen hatte, bringt ihn das in eine ziemlich unangenehme Situation.

Dies hat natürlich auch Frank Buschmann beobachtet, der sich einen Kommentar nicht verkneifen kann. "Er wird seine Schlüsse daraus ziehen", stellt er abschließend bezüglich René Casselly fest. Auch sein Kollege Jan Köppen lässt durchblicken, dass Cassellys Worte wohl nicht bei allen gut angekommen sind.

Die Szene zeigt, wie schmal der Grat zwischen Selbstbewusstsein und Überheblichkeit im Leistungssport sein kann – besonders, wenn das Mikrofon mitläuft. Kritik gegen den Athleten gibt es im Übrigen auch auf X. Hier mein ein User: "René Casselly ist nicht besonders schlau, das ist OK. Trotzdem, oder deswegen, ist er überheblich und das macht ihn echt unsympathisch."

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