Jan Köppen und Frank Buschmann sind ein eingespieltes Team, seit mittlerweile acht Jahren kommentieren sie gemeinsam das Geschehen bei "Ninja Warrior Germany". Nächstes Jahr geht die Spielshow bereits in ihre zehnte Staffel, ein Ende ist nicht absehbar.
Am 24. November hatte Frank Buschmann auch abseits dessen Grund zu feiern, der Moderator wurde 60 Jahre alt. Wenig überraschend gratulierte ihm unter anderem sein Kollege Jan Köppen auf Instagram – die Art und Weise sorgte bei vielen Fans aber erst einmal für einen Schreck-Moment.
"Keiner nennt mich so schön 'Trottel' wie du, keiner macht so schöne Social-Media-Pausen wie du und keiner kann mich so schön doof von der Seite angucken, weil ich ihm auf den Sack gehe", schreibt Jan Köppen unter anderem in seinem Post. Die Aufmerksamkeit seiner Community gilt teils aber eher den angefügten Fotos.
Den ersten Eintrag im Slide hat Jan Köppen nämlich mit einem Schwarz-weiß-Bild seines TV-Kollegen versehen. Das Problem: Viele Menschen bringen Schwarz-weiß-Aufnahmen mit der Verkündung eines Todes in Verbindung. Doch natürlich ist Frank Buschmann weiterhin quicklebendig.
Dennoch: Für einen Schreckmoment reicht es bei vielen durchaus, wie sich anhand der Kommentare zeigt. "Schock, schwere Not. Habe mich gar nicht getraut, den Text zu lesen", meint beispielsweise eine Followerin.
An anderer Stelle beschwert sich ein User bei Jan Köppen: "Himmel hilf, ich dachte im ersten Moment, er sei gestorben! Schwarz-Weiß-Fotos knallen nochmal anders rein." Und auch diese Person hätte sich ein anderes Foto gewünscht:
Kommentiert hat Jan Köppen die entsprechenden Anmerkungen nicht. Das Bild einer Geburtstagstorte, das er hochgeladen hat, ist übrigens auch in Schwarz-weiß gehalten, genau wie zwei weitere Buschmann-Schnappschüsse gegen Ende der Fotostrecke.
Frank Buschmann selbst meldete sich erst am Morgen des 25. November zu Wort und teilte ebenfalls ein Schwarz-weiß-Foto von sich, das offenbar während einer Party entstand. Zu sehen sind auch die Torte sowie Luftballons im Hintergrund.
"Ich gebe zu, die Zahl hat mich im Vorfeld ein wenig aufgewühlt, aber es ist wie vorher", schreibt der Moderator dazu. Damit hat er noch mehr Grund, gelassen in die Zukunft zu schauen.