Vor wenigen Tagen feierte Sophia Thomalla ihren 34. Geburtstag, zu diesem Anlass wurde die Moderatorin sogar auf dem Brandenburger Tor verewigt. Aktuell hält sie sich in Tokio auf – zusammen mit ihrem Partner Alexander Zverev. Über ihren Instagram-Kanal teilt sie Eindrücke davon mit ihren Fans.
Auf einem Foto, das sie auf ihrem Profil hochlud, ist der Tennis-Star nur von hinten zu sehen. Sophia Thomalla beschäftigt ohnehin vielmehr ein Detail auf dem Bild. Das Ergebnis ist ein Seitenhieb gegen Alexander Zverev.
Die besagte Moment-Aufnahme aus Tokio zeigt Alexander Zverev, der gerade einem Friseursalon zugewandt ist und gleich daran vorbeigehen wird. Er selbst hat seine Haare ein wenig wachsen lassen, woran sich Sophia Thomalla stört. Dies machte sie bereits vor einigen Wochen deutlich.
Zur Erinnerung: Während der US Open in New York lud sie das Bild eines Löwen in ihrer Instagram-Story hoch und versah dieses mit der frechen Bemerkung: "Alexander Zverev, wenn er nicht bald einen Friseur sieht." Eine – zumindest aus ihrer Sicht – Besserung ist seitdem nicht eingetreten.
"Es könnte so einfach sein", schreibt sie dementsprechend zu dem aktuellen Bild, das sie mit einem Pfeil versehen hat. Dieser zeigt genau auf den Salon, damit keine Missverständnisse aufkommen. Die Botschaft dahinter: Alexander Zverev muss immer noch dringend zum Friseur, nun hat er sogar einen direkt vor sich.
Kurze Zeit später legte sie in Sachen Tokio-Content nach. Diesmal posierte sie zwischen Alexander Zverev und dem brasilianischen Tennis-Star Marcelo Melo. Zwar ist Sophia Thomalla mit ihren 1,70 nicht unbedingt klein, zwischen den beiden Männern geht sie dann aber doch etwas verloren, was sie immerhin mit Humor nimmt. Diesmal lautet ihr Kommentar: "Two and a Half Woman", in Anspielung auf die Kultserie "Two and a Half Men".
Generell ist die Moderatorin bei Social Media momentan ziemlich redselig. Am 7. Oktober gratulierte sie allen, die ihr zum Geburtstag gratuliert hatten, doch die Gelegenheit nutzte sie auch für eine kleine Abrechnung. So schrieb sie in dem Post unter anderem:
Eben diese Menschen hätten sie auch gelehrt, wo ihre Prioritäten liegen. Lieber würde sie kellnern gehen als sich Dinge verbieten zu lassen, zog sie Bilanz. Kein Geheimnis sei es außerdem, dass sie eine Bar einem Fernsehstudio vorziehe.
Mehrere Promis meldeten sich unter dem Beitrag zu Wort, Sophia Thomallas TV-Kollegin Laura Wontorra schlug vor: "Lass uns doch 'ne Bar zum TV-Studio machen und nur coole Leute einladen."