Es war das Thema, das die diesjährige Staffel des Dschungelcamps bestimmt hat: Der Vorwurf von Iris Klein, ihr Noch-Ehemann Peter habe sie mit der Schauspielerin Yvonne Woelke betrogen.
Auch wenn keiner der Beteiligten direkt an der RTL-Sendung teilgenommen hatte, bestimmte der Nebenschauplatz im Hotel Versace über Wochen hinweg das Geschehen. Nachdem sich Iris und Peter mittlerweile getrennt haben, folgt nun der nächste Paukenschlag für Yvonne Woelke.
Wie aus "Bild"-Informationen hervorgeht, klagt die 41-Jährige aktuell über einen mysteriösen Stalker. Demnach werde sie seit Wochen bis zu 20 Mal am Tag von einer anonymen Nummer terrorisiert.
Gegenüber der "Bild" bestätigt Woelke die gruseligen Zwischenfälle: "Ja, das stimmt. Immer wieder meldet sich ein Anrufer mit unbekannter Nummer. Der oder die Stalker oder Stalkerin hat alle meine Kontaktdaten, ruft an und sagt dann nichts."
Doch damit nicht genug. Als die Schauspielerin den unbekannten Anrufer mit Fragen konfrontieren wollte, regierte dieser kurios: "Er hat nach jeder Frage geklopft", erklärt Woelke weiter. "Ich habe dann herausgefunden, dass einmal Klopfen für ein Nein, und zweimal Klopfen für ein Ja steht." Durch die Klopfzeichen habe sie dann erfahren, dass der anonyme Anrufer auf Mallorca wohnhaft und über 50 Jahre alt ist.
Wer tatsächlich dahinter steckt, ist zwar nicht bekannt, die Stalking-Attacken nähren allerdings den Verdacht, dass eventuell Iris Klein etwas damit zu tun haben könnte. Die 55-Jährige hatte in der vergangenen Zeit häufiger gegen ihren Noch-Ehemann und seine angebliche Affäre ausgeteilt.
So soll sie unter anderem auch eine Sprachnachricht an Yvonne Woelke geschickt haben, in der Klein sie des Betrugs bezichtigte. Wie Woelke bestätigte, habe sie zudem ein Foto erhalten, was eine lächelnde Iris Klein zeige, die vor dem in der Dusche stehenden Peter Klein posiere.
Letztlich könne Yvonne Woelke die Angaben aber nicht überprüfen: "Ich weiß nicht, ob das stimmt, der Anrufer kann ja alles behaupten. Es ist auf alle Fälle ziemlich krank", befindet sie und wünscht sich, dass die Anrufe aufhören. "Ich hoffe, dass der Spuk bald endlich ein Ende hat."