Der Eurovision Song Contest 2023 ist für Deutschland erneut zum absoluten Desaster geworden. Wieder reichte es für nicht mehr als den letzten Platz. Dabei wurden Lords of the Lost durchaus bessere Chancen eingeräumt. Immerhin: Es reichte für ein paar mehr Punkte als im vergangenen Jahr. Moderatorin Barbara Schöneberger konnte ihre Enttäuschung über das schlechte Abschneiden bei der Aftershow in der ARD nicht verbergen. Sie lästerte sogar über andere ESC-Teilnehmer:innen. Aber: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Das gilt einmal mehr für Barbara Schöneberger.
Für die Vor- und Nachberichterstattung des ESC hatte sich Barbara Schöneberger für ein ziemlich ungewöhnliches Kleid entschieden – und das kam nicht bei allen Zuschauer:innen gut an.
Im pinken, wadenlangen Kleid mit Prints im Andy-Warhol-Stil führte sie durch die Sendung. Im Netz sorgte das Kleid der Moderatorin allerdings für jede Menge Spott.
Sind es etwa Burger auf ihrem Kleid, fragt sich ein Twitter-User. Ein anderer vermutete, die Moderatorin könnte mit dem Print Werbung für Prinzenrolle machen.
Tatsächlich sind es keine Burger, sondern kleine Macarons, die das Kleid zieren, wie die Moderatorin zu Beginn der Countdown-Show zum ESC 2023 selbst verrät. "Insgesamt 21.000 Kalorien" – allein auf ihrem Oberteil, scherzt sie über das Gebäck-Kleid. Dass sie ihr Outfit selbst nicht zu ernst nimmt, beweist sie auch: Über ihre ausladenden Puffärmel witzelt sie:
Danach führte sie weiter aus: "Ich habe natürlich auch etwas Gesundes dabei: Unter meinen Puffärmeln sind zwei Kohlrabi versteckt." Ob Burger oder Macarons – viele Zuschauer:innen finden das Outfit einfach nur unvorteilhaft.
Modisch gesehen sind Schönebergers Auftritte gerne speziell. Sie liebt es eben auffällig, dass ihre Looks jedoch nicht immer vorteilhaft sind, scheint ihr dabei egal zu sein – und das ist auch gut so. Immerhin: Ein paar lobende Worte gab es für das Kleid letztendlich auch.