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Carolin Kebekus sorgte zuletzt des Öfteren für Schlagzeilen. Die Comedienne erwartet momentan ihr erstes Kind, was sie auch in ihrem Bühnen-Programm thematisiert. Kürzlich witzelte sie über den künftigen Nachwuchs: "Es könnte sein, dass gerade ein Penis in mir wächst." Ihre "Funny Bones"-Tour läuft erst einmal bis Ende September, dann kann die 43-Jährige sich verstärkt auf die Geburt vorbereiten.
Nun war Carolin Kebekus auch im Talk-Format "Inas Nacht" zu Gast, wo sie mit der Podcasterin Ina Müller diskutierte. Wie man es von ihr nicht anders kennt, nahm sie bei der Gelegenheit kein Blatt vor den Mund und packte diverse private Details aus.
Unter anderem stellte die Komikerin sich einem "Mehr oder weniger"-Kreuzverhör. Ein Beispiel: Ina Müller hakte nach, ob Carolin mehr oder weniger als 50 Paar Schuhe besitzt. Die prompte Antwort: "Weniger".
Dies gehörte allerdings noch zu den harmloseren Momenten. So verriet die Comedienne auch, dass sie weniger als zehn Ex-Freunde hat. An der Stelle wurde die Gastgeberin besonders hellhörig und hakte gleich einmal nach. "Wirklich? Aber du bist doch über 40", konfrontierte Ina Müller ihr Gegenüber mit einer frechen Ansage.
An der Stelle präsentierte Carolin Kebekus dann auch gleich ihre persönliche Definition von "Freund" und erklärte: "Freund ist, wenn man einmal GV hatte, geknutscht hat und mehr als zwei Monate beide denken, man ist zusammen." Auf dieser Grundlage liege die Zahl bei ihr unter zehn.
"Hätte ich nie gedacht", kann Ina Müller da nur noch entgegnen. Im Anschluss legt Carolin Kebekus sogar noch eins drauf, als sie angibt, mit mehreren ihrer Ex-Freunde noch gut befreundet zu sein.
Beim Thema Sex-Toys ist sie ebenfalls nicht um eine klare Ansage verlegen. Sie besitze keines, denn: "Ich kann damit nix anfangen, tut mir wirklich leid. Ich bin einfach sehr gut mit der rechten Hand." Eine Freundin habe ihr einmal einen Womanizer geschenkt, doch bereits mit dem Studium der Gebrauchsanweisung sei Carolin heillos überfordert gewesen. Ihr Urteil: "Zu krass!"
Einblicke in ihren Kleiderschrank gibt es schließlich auch noch. Wie sie offenbart, finden sich dort "sehr viele" ausgeleierte Unterhosen "ohne Bund". Besser ausgemistet wird da schon bei den Kleidern. Die, die nicht mehr passen würden, schmeiße Carolin alle weg.
Weniger lustig wird es allerdings, als sie von einem Übergriff erzählt, der sich in Köln ereignete. "Mich hat jemand richtig ekelhaft angegrabscht in einer Bar", offenbart die Komikerin. Dies sei das einzige Mal in ihrem Leben gewesen, dass sie eine andere Person geohrfeigt habe.
Sogar diese Geschichte erzählt sie jedoch mit Humor. Als derjenige sie frech angegrinst habe, habe sie ihm zunächst ihr Bier ins Gesicht geschüttet, ergänzt sie. Dies sei im Nachhinein dumm gewesen, "denn mein Bier war ja weg".
