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Im kommenden Jahr wird Dieter Bohlen wieder einen neuen Superstar suchen: Die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar", deren Gesicht Bohlen ist, geht in die nächste Runde. In der jüngsten Staffel sorgte er mit einem Spruch gegen Kandidatin Jill Lange für einen Eklat. Schnell folgte eine Sexismus-Debatte rund um seine Person. Mit-Jurorin Katja Krasavice veröffentlichte sogar einen Diss-Track gegen ihn und wetterte: "Dieter Bohlen, du alter weißer sexistischer Typ. Du hattest nicht nur keinen Respekt vor vielen Kandidaten, sondern genauso keinen Respekt vor mir in der Jury."
Auf seinem Instagram-Account zeigt Bohlen mit Blick auf seine beruflichen Pläne, wie gut es für ihn läuft. So freute er sich über seine große Community, die insgesamt mehrere Millionen umfasst. Auch über seine Werbepartner spricht er immer mal wieder. Doch nun wurde bekannt, dass es bei einem Werbedeal von ihm eine große Veränderung gibt.
Ende 2022 verkündete Dieter Bohlen auf seinem Profil zu seinem beruflichen Erfolg: "Am 1.1.2023 geht mein neuer RTL-Vertrag los, ich habe meinen Camp-David-Vertrag verlängert, habe gerade ein Riesenvideo mit Freenet gemacht, die Kooperation mit Lidl geht im nächsten Jahr weiter." Bei einem Werbepartner geht es allerdings nicht so weiter wie bisher.
2021 wurde Bohlen bei Freenet "Chief Entertainment Officer". Prompt gab es den ersten Werbespot mit ihm. Ein Jahr später wurde bekannt, dass die Zusammenarbeit weiter geht. Das Gesicht des Poptitans zierte verschiedene Werbekampagnen.
Wie "Meedia" jetzt allerdings berichtete, wird das künftig anders aussehen. Susanne Boldt, die den Bereich Marketing und Digitales bei der Freenet AG leitet, erklärte nämlich: "Die neue Positionierung und Kampagne sollen dafür sorgen, die neu aufgestellte Freenet durch den klar herausgestellten USP in die Köpfe und Herzen der Kunden zu bringen."
Es werde folglich eine neue Kampagne des Telekommunikationsanbieters an den Start gehen – ohne Poptitan Dieter Bohlen. Die Kampagne umfasse ebenfalls wieder Werbespots im TV- und Radio-Bereich oder auf Social Media. Auf dem Instagram-Account des Unternehmens gab es im vergangenen Jahr gleich mehrere Videos mit Bohlen. Nach rund zwei Jahren ist damit laut dem Bericht nun Schluss. Inwiefern dies Bohlens Position bei Freenet betrifft, bleibt unklar.
