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RTL-Moderatorin Lola Weippert macht Tränen-Beichte: "Abgeschottet von allen"

Für die Drehs zu "Temptation Island" wurde Lola Weippert abgeschottet.
Für die Drehs zu "Temptation Island" wurde Lola Weippert abgeschottet.Bild: lolaweippert/instagram
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RTL-Moderatorin macht Tränen-Beichte: "Abgeschottet von allen anderen"

11.07.2022, 16:43
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Fünf Wochen verbrachte Lola Weippert diesen Sommer in Portugal, um neue Folgen für "Temptation Island" abzudrehen – am 10. Juli landete sie schließlich wieder in Deutschland und machte in ihrer Instagram-Story kein Geheimnis daraus, sehr glücklich über die Rückkehr in ihre Wahlheimat Berlin zu sein. Direkt gab es eine kleine Roomtour für ihre Fans, verbunden mit einem Geständnis: "Musste gerade erstmal heulen, freue mich so!"

Lola Weippert mit offenen Worten zu RTL-Drehs

Diese Ansage überrascht schon ein klein wenig, schließlich schien es Lola in Portugal rundum gutzugehen – zwischendurch postete sie sogar ein vielsagendes Knutschfoto mit ihrem neuen Freund auf einem Boot. Und auch bei ihrer morgendlichen Fitness-Routine zeigte sie sich stets gut gelaunt.

Doch die Moderatorin ließ ihre Fans nicht lange im Dunkeln tappen und offenbarte schließlich, warum sie bei der Ankunft in Berlin von ihren Gefühlen übermannt wurde. Wie sich herausstellt, fehlte ihr der Kontakt zu anderen Menschen, denn während der Produktion fühlte sie sich ziemlich isoliert – dabei ist sie ein "Rudeltier".

Lola Weippert wird emotionale im Zuge ihrer Berlin-Rückkehr.
Lola Weippert wird emotionale im Zuge ihrer Berlin-Rückkehr.Bild: lolaweippert/instagram

"Ich hab meine Freunde so vermisst. So gern ich auch überall auf dieser Welt unterwegs bin, merke ich immer wieder, wo ich hingehöre und was mich glücklich macht", erklärt die 26-Jährige bei Social Media, und fährt dann fort: "Die letzten Wochen während der Produktion – und darum macht es mich gerade so emotional – war ich abgeschottet von allen anderen, was natürlich nachvollziehbar ist. Man kann am Ende alle ersetzen, bis auf den Cast und mich als Moderatorin. Deswegen ist es klar, dass ich nicht mit der ganzen Produktion abends essen gehen und zusammensitzen konnte."

Eben dieser Austausch mit der Crew hat Lola sehr gefehlt, wie sie dann noch einmal verdeutlicht:

"Genau das aber ist für mich so nährend und Lebensqualität – zu wissen, was alle in der Produktion antreibt, was sie machen, ihre Vision. Das konnte ich fünf Wochen lang nicht. Ich konnte fünf Wochen lang nicht mein normales, verrücktes Leben leben. Und das jetzt wieder zurück zu haben, ist für mich das größte Glück."

Nun jedoch kann Lola ihre Liebsten wieder in die Arme schließen und ihre sozialen Kontakte wie gewohnt pflegen. Kaum überraschend traf sie sich noch am Sonntagabend mit einigen Freunden, ihren "Herzensmenschen", was sie ebenfalls über Instagram festhielt.

Lange wird es Lola aber auch jetzt nicht in Berlin halten, denn für die Moderatorin stehen schon die nächsten nationalen wie auch internationalen Trips an. Wie sie in ihrer Story verrät, geht es in den nächsten Wochen nach Hamburg, New York, Köln sowie aufs Parookaville-Festival nach Weeze.

(ju)

"Let's Dance": Detlef Soost räumt mit Vorurteil über Ekaterina Leonova auf

Detlef Soost und Ekaterina Leonova begeisterten zuletzt mit ihrer Rumba, von der Jury bekamen sie dafür insgesamt 26 Punkte. Joachim Llambi sorgte im Zuge dessen für große Begeisterung: Im Gegensatz zu seinen Kolleg:innen vergab er sogar zehn Punkte. Er meinte: "Das ist das, was ich mir unter einer Rumba mit Mann und Frau auf der Fläche vorstelle, wo ein dominanter Mann, der du warst, mit einer sehr selbstbewussten Frau eine Rumba tanzt." Er fand die Performance "großartig".

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