Das Liebes-Chaos rund um Julian Claßen und Tanja Makarić beschäftigt Fans und Gegner:innen des Paares seit Wochen. Nachdem bei beiden zunächst alle gemeinsamen Fotos aus dem Profil verschwanden, sind die Pärchenbilder inzwischen wieder zurück. Auch im Profiltext des jeweils anderen sind Tanja und Julian wieder verlinkt.
Die Frage, was bei den beiden eigentlich los ist, stellen sich Fans allerdings nach wie vor. Viele unterstellten Tanja und Julian, das ganze Drama sei nur inszeniert um Aufmerksamkeit zu bekommen. "Alles nur Promo", "Wenn man Privatsphäre möchte, warum nimmt man dann alles raus, bevor es nicht zu 100 Prozent geklärt ist?" und "Einfach nur peinlich und kindisch" lauteten einige der Kommentare.
Davon hat zumindest Tanja nun offensichtlich genug. Die Influencerin teilte in ihrer Story einige Gedanken zu dem Thema mit ihren Follower:innen und wurde dabei sehr deutlich.
"Ich bin fassungslos, was hier abgeht", sagte Tanja gleich zu Beginn ihrer Instagram-Story. In den letzten Wochen hätten viele Leute "Müll verbreitet", erklärte Tanja, dabei hauptsächlich Frauen und Mädchen.
"Ich habe vor den letzten zwei Wochen gedacht: Mein Gott, das sind hier tolle Frauen, tolle Mädchen, wir supporten uns gegenseitig. Die haben verstanden, dass man weiterkommt, wenn man nicht gemein ist, nicht mobbt, wir geben uns Tipps und Tricks", sagte Tanja über ihre Hoffnungen. Doch all das entspricht wohl nicht der Wirklichkeit. Tanja stellte fest:
Tanja warf ihren Follower:innen vor, ihre Privatsphäre nicht zu respektieren. "Wenn jemand nicht über etwas reden möchte, möchte er darüber nicht reden", erklärte sie.
Tanja sprach sogar von Mobbing: "Ich hoffe einfach nur, ihr macht das bei keinem anderen und hört auf, jemand anderen zu mobben. Ihr wisst einfach nicht, was wirklich hinter so einem Profil steckt, ihr wisst einfach nicht, was jemand grade durchmacht, psychisch oder körperlich. Es gibt leider so viele Beispiele dafür, was Cybermobbing auslösen kann und ich möchte auch gar nicht viel darüber reden. Aber das ist einfach nur schade."
Tanja ist von ihren Follower:innen und deren Verhalten in den letzten Wochen offensichtlich sehr enttäuscht.
Die Influencerin betonte, dass es ihr nicht darum gehe, nicht kritisiert zu werden. "Aber ich finde, ihr überschreitet dort eine Grenze", ermahnte sie ihre Fans. Einen Vorschlag dafür, was in Zukunft auf ihrem Profil alles anders werden soll, hatte sie auch schon parat.
Anstatt zahlreiche negative Kommentare zu verfassen, sollten ihre Fans doch einmal das genaue Gegenteil versuchen, schlug Tanja vor. Man könne sich etwa das Profil eines Mädchens oder einer Frau ansehen. Und dann: "Kommentiert unter dem Bild, wie schön sie aussieht, wie toll das Outift aussieht, wie toll der Ausblick aussieht, anstatt eine Beleidigung zu schreiben. Das wäre doch schön. Warum gibt es so was nicht?", fragte sie sich.
Tanja sagte, sie würde sich wünschen, dass es "soetwas wie 'women support women' wirklich gibt." Ihre Follower:innen forderte sie dazu auf, Freundschaften zu schließen. "Statt ständig negativ zu sein, einfach mal positiv sein."
Großen Erfolg hatte sie damit zunächst allerdings nicht. Unter Tanjas neuestem Post finden sich zahlreiche Kommentare, die auch dieses neueste Statement von ihr wieder ausführlich kritisieren. "Du bist nun mal aber eine Person des öffentlichen Lebens und wenn ihr beide es so provoziert, dass die Leute spekulieren, obwohl ihr es privat halten wollt, was los ist, dann macht auch nicht so ein Theater. Jetzt rumzuheulen ist echt arm", urteilte etwa eine Follower:in.