Am 20. Oktober wurden Mario und Ann-Kathrin Götze zum zweiten Mal Eltern: Nach Sohn Rome kam nun Töchterchen Gioia zur Welt. Da Rome zu früh geboren wurde, hatte Ann-Kathrin diesmal große Sorge, es handelte sich um eine Hochrisikoschwangerschaft.
In einem Interview spricht das Paar nun erstmals ausführlich über das Leben zu viert. Mario und Ann-Kathrin Götze verraten, was sich nun für sie verändert hat – und auch, wie Rome mit seiner kleinen Schwester umgeht.
"Wir hatten deutlich mehr Kontrolluntersuchungen, um sicherzugehen, dass es unserer Tochter gut geht und es ihr an nichts fehlt", erklärt Ann-Kathrin bei der "Gala". Zum Glück sei am Ende alles positiv verlaufen, worüber das Paar "unheimlich glücklich" sei.
Die 33-Jährige findet ehrliche Worte und gesteht bei der Gelegenheit auch: "Natürlich verändert die Geburt eines weiteren Kindes den kompletten Tagesablauf." Bis jetzt scheint die Familie die Herausforderung gut zu bewältigen. Das Model ergänzt:
Auch Rome sei schon "eine großartige Hilfe für uns". Er fülle "die Rolle des großen Bruders bereits so großartig aus", dementsprechend stolz sind Mario und Ann-Kathrin auf den Dreijährigen.
Mario Götze gibt bei der "Gala" sodann konkrete Einblicke in den Familien-Alltag. "Meine Frau und ich haben beide immer wieder wechselnde Arbeitszeiten und sind beruflich oft auch am Wochenende unterwegs. Deswegen gibt es gar nicht so viele ganz normale Tage", offenbart er.
Jedoch achten Ann-Kathrin und er darauf, dass sie auch gemeinsam freie Tage haben, die dann ganz im Zeichen der Familie stehen. "Dann wird gemütlich gefrühstückt und wir unternehmen etwas, das Rome und jetzt dann auch Gioia gefällt, zum Beispiel ein Besuch im Tierpark", nennt der Fußball-Profi von Eintracht Frankfurt ein Beispiel.
Leicht scheint die Aufgabenverteilung jedoch nicht immer zu sein, denn Mario und Ann-Kathrin haben offensichtlich verschiedene Talente im Alltag. Mario gesteht: "Ich muss zugeben, dass Ann-Kathrin das deutlich bessere Händchen hat, wenn es beispielsweise ums Kochen geht."
Rome jedenfalls sei "von Beginn an sehr neugierig gewesen" und kümmere sich "unheimlich liebevoll um seine kleine Schwester". Das liebste Familienritual seien übrigens gemeinsame Spaziergänge.
Kurz nach der Geburt von Gioia hatte Mario zunächst ein Schwarz-weiß-Foto geteilt, das noch im Krankenhaus entstand. Er und Rome waren darauf nur von hinten zu sehen, in der Hand hielt Mario eine Babyschale. Später legte dann Ann-Kathrin nach: Sie veröffentliche einen Bild-Post mit der kompletten Familie. Auf dem Foto hält sie beide Kinder im Arm, Mario sitzt daneben.