Tanja Makarić wird trotz Schwangerschaft nicht in Ruhe gelassen

Tanja Makarić erwartet zum ersten Mal Nachwuchs.Bild: Instagram/ Tanja Makarić

"Unmensch": Tanja Makarić wird trotz Schwangerschaft nicht in Ruhe gelassen

Imke Gerriets

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Tanja Makarić und Julian Claßen gaben im März 2024 ihre Trennung bekannt. Danach wurde der Influencerin eine Beziehung zu Stefano Zarrella nachgesagt. Öffentlich äußerten sie sich nie dazu. In Verbindung stehen sie in jedem Fall nicht mehr. Ende Juli sprach die 28-Jährige erstmals darüber, einen Stalker zu haben.

Sie werde von der Person seit "sechs oder sieben Jahren" offenbar mit einem Sex-Video erpresst, das nun veröffentlicht wurde. Auf Instagram gab sie an, erleichtert zu sein, denn "das Schlimmste, was hätte passieren können", sei jetzt damit eingetreten.

Kurze Zeit danach verriet sie, schwanger zu sein. Jetzt gibt sie Einblicke darin, was ihr im Hintergrund besonders zu schaffen macht.

Tanja Makarić gibt Einblicke darin, was im Hintergrund abläuft

Wer der Vater von Tanja Makarić' Kind ist, möchte sie selbst nicht sagen. Zu ihrem ersten Schwangerschaftsbild auf Instagram schrieb sie: "Nur dank dir atme ich heute noch. Ich trage dich in mir – und du trägst mich durchs Leben."

Diese Worte zeigen, in welcher dramatischen Verfassung sich die Influencerin befunden hat und nach der jüngsten Instagram-Story zu urteilen auch noch befindet. Darin meldet sie sich aus dem Auto zu Wort. Makarić befindet sich auf dem Weg zu ihrer Therapie.

Tanja Makarić spricht über Probleme, mit denen sie während der Schwangerschaft zu kämpfen hat.Bild: Instagram/ Tanja Makarić

Sie erzählt: "Ich habe momentan so krasse Albträume, ihr könnt euch das nicht vorstellen. Wenn ich euch erzählen würde, was eigentlich abgeht und was die Menschen einem hinter den Kulissen antun." In ihrer weiterführenden Schilderung bleibt die Influencerin vorsichtig, deutet nur an, worum es geht.

Sie lobt Instagram zunächst als Social-Media-Plattform, auf der sie sich einfach mit ihrer Community verbinden könne. Sie betont mit Blick darauf: "Aber das, was Menschen machen, ist, so, so schlimm." Im Hintergrund würde es Personen geben, die Profit ziehen möchten, "was absolut nicht in Ordnung ist", sagt sie deutlich.

Ihr Appell lautet folglich: "Lass mich doch einfach bitte schwanger sein, lass mich doch bitte einfach meine Schwangerschaft genießen. Es ist so viel passiert. Ich habe jetzt wirklich viel erlebt, viel durchgemacht." Und weiter:

Influencerin bezeichnet Social-Media-Welt als fake

An wen sich diese Worte richten, bleibt unklar. Tanja Makarić gibt aber an, dass sich ihre Aussagen auf Männer beziehen würden. Diese würden im Hintergrund "so einen Quatsch abziehen". Was das Problem sei, wüsste sie nicht. Die 28-Jährige sagt dazu: "Es gibt keine Grenzen mehr, habe ich das Gefühl." Sie wolle einfach nur ihr Leben leben.

Zudem gibt sie an: "Ich bin einfach nur müde davon, Menschen, vor allem Männern, zu erklären, was richtig und was falsch ist." Sie wolle insbesondere als Schwangere nicht irgendwelche Personen um sich herum haben, "die irgendeinen Mist machen, um Profit zu schlagen".

Dazu stellt sie fest: "Das ist wirklich verrückt." Je erfolgreicher man sei, desto mehr habe man mit so etwas zu kämpfen. Tanja Makarić bezeichnet die Social-Media-Welt als "so krass fake". Sie kenne sehr wenige, die wirklich in echt so sind, wie sie sich auf Social Media geben. "Ich kann diese ganzen Sachen nicht faken", merkt sie an.

Auch findet die Influencerin: "Es gibt keine Menschlichkeit, was das angeht. Ich glaube, der Spaß hört bei den Menschen auf, wenn es wirklich um Geld geht, was denen nicht gehört." Zudem würde Erfolg mit hineinspielen. In ihrem Team sei eine Frau und sie habe bei ihr "noch nie ein Anzeichen von einem Ego-Trip gemerkt".

Zum Schluss betont Tanja Makarić, "gar keine Männerhasserin" zu sein, aber sie würde "nur bei den Männern" merken, dass "die so furchtbare Dinge abziehen".

Ihr eindringlicher Appell lautet letztlich: "Bitte, lasst mich doch einfach schwanger sein, lasst mich die Sachen so regeln, dass alles normal läuft. Ich will einfach nur glücklich sein, ich will, dass mein Kind glücklich, gesund ist. Alles andere ist mir egal."