Vor wenigen Wochen wurden Christina und Luca Hänni zum ersten Mal gemeinsam Eltern. Die beiden lernten sich einst durch die RTL-Show "Let's Dance" kennen. Nach dem Ende der Sendung wurden sie schließlich ein Paar und bauten sich in der Schweiz ein gemeinsames Leben auf. Dafür verließ Christina ihre Heimat Köln.
Im Podcast "Don't worry, be Hänni" gibt das Paar Einblicke in seinen neuen Familienalltag. Hier sprachen die beiden auch offen darüber, wie sie für bestimmte Entscheidungen kritisiert werden. Zuletzt wurden sie dafür angefeindet, dass sie den Namen ihrer Tochter nicht veröffentlichen wollen. Christina setzte dazu ein Zeichen bei Instagram.
Sie teilte eine empörte Nachricht, die sie aufgrund ihrer Entscheidung erhielt. "Was ist so schlimm, wenn du den Namen sagst? Alle deine Fans warten darauf seit Monaten! Hauptsache Follower...", wetterte jemand. Die 34-Jährige antwortete: "Bei unserem Kind hört es bei mir einfach auf. Es verletzt, nervt und schockiert mich." Genau dies sei der Grund für ihre vorausgegangene Social-Media-Pause gewesen. Nun meldete Christina Hänni sich mit einem Update zu ihrer neuen Rolle als Mutter zu Wort.
Am 16. Juni kam die Tochter von Christina und Luca Hänni zur Welt. Die beiden schrieben auf Instagram dazu: "Unsere Familienband hat eine neue Bandleaderin! Aus einem Duo wird ein Trio und der Ton wird von ihr ganz perfekt neu angegeben." Seitdem gab es hin und wieder Beiträge oder Story-Aufnahmen von ihr.
Jetzt teilte sie ein Bild von sich, auf dem sie in die Kamera lacht. Dazu sendete Christina "ein großes Hallo von dem 'neuen' Ich. Was gar nicht mal so anders ist, außer etwas körperlich lädiert noch, unausgeschlafen und so glücklich!" Und weiter: "Mehr oder weniger rund drei Wochen nach der Geburt habe ich langsam das Gefühl, wieder zu mir selbst zu finden und einen kleinen Blick aus meiner Baby-Bubble zu werfen."
Die Erholung würde super laufen und das Wochenbett habe sie bisher gut gemeistert, gab Christina an. Mit Blick auf ihre neue Familienkonstellation meinte die Profitänzerin: "Wir trauen uns immer mehr zu und gewinnen an Selbstbewusstsein als Family-Trio. Es ist unfassbar, wie schnell es geht, sodass man das Gefühl hat, sie wäre immer da gewesen."
Christina offenbarte darüber hinaus, dass sie natürlich auch müde sei, manchmal verzweifelt und unsicher, wenn man nicht direkt die Lösung für alles wüsste. Trotz dessen würde sie ihr Kind direkt vermissen, wenn sie unerwartet Zeit für sich habe, "weil sie mal länger schläft", erklärte sie ihre derzeitige Gefühlswelt. Abschließend meinte sie: "Ich freue mich schon so, was wir alles gemeinsam erleben werden!"
Es sei verrückt, wie extrem schön und besonders das Leben ganz plötzlich werde. Mehr als 27.000 Menschen markierten den Beitrag mit einem Herzen. Für ihre offenen Worte bekam Christina viel Zuspruch. Eine Nutzerin meinte beispielsweise: "Du siehst toll aus und machst das genau richtig: dein Tempo, deine Gefühle, Gedanken und dein Weg!"