Die britischen Royals sind derzeit von Pleiten, Pech und Pannen verfolgt. Prinzessin Kate ist seit Monaten abgetaucht, zum britischen "Mother's Day" am 10. März wollte sie ihre Fans mit einem neuen Foto begeistern – doch das ging nach hinten los. Die 42-Jährige räumte am Montag ein, das Bild selbst (fehlerhaft) bearbeitet zu haben, nachdem mehrere Nachrichtenagenturen die Aufnahme zurückgezogen hatten.
Nun kommentiert auch Christian Lindners Frau Franca Lehfeldt das royale PR-Desaster. Bei der Gelegenheit thematisiert sie eine Frage, mit der sie persönlich immer wieder konfrontiert wird.
Das Foto zum Muttertag zeigt Kate gemeinsam mit ihren drei Kindern, weist aber diverse Unstimmigkeiten auf – von Kates Reißverschluss bis hin zu Louis' gekreuzten Fingern und Charlottes Ärmel. "Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat", teilte Kate später mit.
Hohn und Spott ließen wenig überraschend nicht lange auf sich warten. Der Autor Roman Wagner von der "heute-show" legte auch noch einmal Hand an und montierte kurzerhand Franca Lehfeldts Kopf an die Stelle, wo eigentlich der Kopf von Kate ist. Das Ergebnis teilte er in einem Instagram-Post.
Die Reaktionen darauf fallen ganz unterschiedlich aus. "Das hat Kate aber nicht verdient", meint eine Person in den Kommentaren, während an anderer Stelle zur Neufassung zu lesen ist: "eindeutig hübscher".
Bei Franca Lehfeldt selbst kommt der Gag hervorragend an, die 34-Jährige legt bei Instagram sogar noch eins drauf. Ihr Kommentar: "Breaking – Drillinge da!"
Damit spielt die ehemalige "Welt"-Journalistin darauf an, dass sie und ihr Partner Christian Lindner in Interviews immer wieder auf möglichen Nachwuchs angesprochen werden. Bislang sie die beiden noch kinderlos, doch Bearbeitungsprogramme wie Photoshop eröffnen nun einmal ganz neue Möglichkeiten.
Dabei ist die Position des Paares zum Thema Kinder klar. In einem "Bunte"-Interview stellte der Bundesvorsitzende der FDP im Jahr 2021 klar: "Ja, den Wunsch haben Franca und ich." Und weiter: "Tatsächlich ist mein größter Wunsch an das Leben auch nicht, einmal Minister in der Regierung zu sein. Sondern bald zwei, drei oder vier Mädchen oder Jungs zu haben."
(Finanz-)Minister ist er mittlerweile bekanntlich ohnehin. In einem aktuelleren "Bunte"-Interview bekräftigt er noch einmal den Wunsch, sesshaft zu werden. Für Lindner steht fest: "Ich möchte nicht mehr improvisiert leben."