Mit ihrer Teilnahme an der ProSieben-Show "Germany's Next Topmodel" trat Anna Adamyan im Jahr 2014 erstmals ins Rampenlicht. Obwohl sie in der neunten Staffel zwar nur den zehnten Platz belegte, nahm ihre Karriere in der Öffentlichkeit an Fahrt auf. Dabei konzentrierte sich die gebürtige Niedersächsin vor allem auf ihren Auftritt in den sozialen Medien. Ihre Community nimmt sie deswegen auch regelmäßig mit durch ihren Alltag.
In einem neuen Post berichtet die Mutter eines Sohnes von einer der wohl schlimmsten Erfahrungen, die man in den eigenen vier Wänden erleben kann. Anna musste einen Einbruchsversuch am eigenen Leib erfahren.
Seit 2014 ist die Influencerin mit dem Profi-Fußballer des 1. FC Köln, Sargis Adamyan, zusammen. Gemeinsam wurden sie im vergangenen Jahr nach lange unerfülltem Kinderwunsch Eltern. Dass die 28-Jährige jetzt nicht nur um ihre eigene Sicherheit, sondern auch um die ihres Sohnes fürchten musste, versetzt sie in eine regelrechte Schockstarre.
In einem kurzen Instagram-Post, in dem Adamyan von den jüngsten Ereignissen berichtet, wird deutlich, wie tief der Schock auch jetzt noch sitzt. "Leute, ich meld' mich kurz ab", schreibt sie unter anderem und lässt weiter verlauten: "Mein Puls ist bei 9172628262 und ich muss mich erstmal sortieren."
Ursprünglich habe sie sich mit freudigen News zur Vorweihnachtszeit bei ihren Fans melden wollen. Der traumatisierende Zwischenfall in ihrem eigenen Zuhause sei dem jedoch unerwartet zuvorgekommen. Anna erklärt dazu in ihrer Story:
Ein echtes Horror-Szenario für jeden Elternteil. "Waren die schlimmsten fünf Minuten seit Langem", sagt Adamyan, die glücklicherweise nicht lange auf sich allein gestellt war. So sei die Polizei laut eigener Aussage innerhalb kürzester Zeit eingetroffen.
Einige Stunden später meldete sich das Model erneut bei seiner Community. Sie stehe "seit gestern Abend nur unter Strom und Panik" und ihr "Nervensystem ist so überlastet", heißt es in einem kurzen Update. Genauere Details über das Erlebte wolle sie zu einem späteren Zeitpunkt teilen. Wobei Adamyan anschließend doch noch Aufnahmen von einem der Täter veröffentlichte.
"Einfach ehrenlos, werde es nie nie nie verstehen", schreibt sie zu den Schwarz-Weiß-Bildern ihrer Überwachungskamera, die einen maskierten Mann mit einer Brechstange vor ihrem Haus zeigen. "Und ich saß drinnen, alleine mit Levi", betont sie noch einmal völlig fassungslos.