Wer schon einmal mit einem Flugzeug in große Turbulenzen geraten ist, weiß: Das kann ganz schön erschreckend sein. Während die meisten Zwischenfälle im Flugzeug eher harmlos verlaufen, kommt es hin und wieder zu wirklich ernsthaften Zwischenfällen. Reality-TV-Sternchen Eva Benetatou hat genau das nun auf einer Reise erlebt.
Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin wollte kürzlich eigentlich eine Freundin auf Ibiza besuchen, zusammen mit ihrem kleinen Sohn George. Doch die Reise verlief für die beiden nicht wie geplant. Ihre Maschine geriet in ernsthafte Turbulenzen. Eva erklärte nun auf Instagram, wie brenzlig die Situation wirklich war und erhebt schwere Vorwürfe.
Eva hatte sich eigentlich auf einen entspannten Urlaub gefreut. Sie wollte zusammen mit George Reality-TV-Kollegin Claudia Obert auf Ibiza besuchen. Die Reise dorthin geriet allerdings zum absoluten Horrortrip. Sie habe "Todesangst pur" gehabt, erklärte Eva nun in ihrer Instagramstory.
Schon vor ihrem Abflug nach Ibiza habe es Unwetterwarnungen für die Insel gegeben. "Flüge wurden gecancelt und verschoben", erinnerte Eva sich.
Da ihr Flugzeug wegen des Unwetters nicht landen durfte, sei es "fast eine Stunde" über Ibiza gekreist, sagte Eva. Während dieser Zeit geriet das Flugzeug selbst in ein Gewitter – mit dramatischen Folgen:
In der Maschine kam es dann laut Eva zu dramatischen Szenen. Sie sagte:
Sie habe noch nie einen solchen Flug erlebt, merkt Eva noch an, die selbst als Flugbegleiterin arbeitete. "Ich habe den Tod vor meinen Augen gesehen", schilderte sie in drastischen Worten ihre Gefühle.
Das Flugzeug musste laut Eva schließlich in Alicante notlanden. An die Zeit danach hat sie ebenfalls keine guten Erinnerungen. "Wir standen 1,5 Stunden auf dem Flugplatz. Ohne Busse, Maschinen aus. 35 Grad, stickige Luft, volles Flugzeug.", erklärte sie auf Instagram. Sie fuhr fort:
Laut Eva hätten das auch andere Passagiere, die mit kleinen Kindern an Board waren, getan. Ihr Sohn habe danach "keinen Mucks" gesagt, merkt Eva noch an. Sie sei "unendlich dankbar", dass sie wieder heil zu Hause angekommen sei. "Ich wünsche keinem Menschen dieser Welt diese Erfahrung", sagte sie.
Ein Eurowings-Sprecher hatte sich gegenüber der "Bild" bereits zu dem Flug und der Notlandung geäußert. "Für die Sicherheit der Passagiere und Besatzung hat auf dem Flug EW7514 zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden", teilte er demnach mit.