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Eva Benetatou: Realitystar erlebt Urlaubs-Horror mit Eurowings

Eva Benetatou 

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf TVNOW gestattet.
Für Eva Benetatou verlief eine Urlaubsreise nicht wie geplant bild: tvnow
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"Todesangst pur" auf Eurowings-Flug: Realitystar erlebt Urlaubs-Horror

29.08.2023, 18:22
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Wer schon einmal mit einem Flugzeug in große Turbulenzen geraten ist, weiß: Das kann ganz schön erschreckend sein. Während die meisten Zwischenfälle im Flugzeug eher harmlos verlaufen, kommt es hin und wieder zu wirklich ernsthaften Zwischenfällen. Reality-TV-Sternchen Eva Benetatou hat genau das nun auf einer Reise erlebt.

Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin wollte kürzlich eigentlich eine Freundin auf Ibiza besuchen, zusammen mit ihrem kleinen Sohn George. Doch die Reise verlief für die beiden nicht wie geplant. Ihre Maschine geriet in ernsthafte Turbulenzen. Eva erklärte nun auf Instagram, wie brenzlig die Situation wirklich war und erhebt schwere Vorwürfe.

Eva Benetatou: "Dachte, das Leben ist vorbei"

Eva hatte sich eigentlich auf einen entspannten Urlaub gefreut. Sie wollte zusammen mit George Reality-TV-Kollegin Claudia Obert auf Ibiza besuchen. Die Reise dorthin geriet allerdings zum absoluten Horrortrip. Sie habe "Todesangst pur" gehabt, erklärte Eva nun in ihrer Instagramstory.

Schon vor ihrem Abflug nach Ibiza habe es Unwetterwarnungen für die Insel gegeben. "Flüge wurden gecancelt und verschoben", erinnerte Eva sich.

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Da ihr Flugzeug wegen des Unwetters nicht landen durfte, sei es "fast eine Stunde" über Ibiza gekreist, sagte Eva. Während dieser Zeit geriet das Flugzeug selbst in ein Gewitter – mit dramatischen Folgen:

"Wir sind komplett durchgeschüttelt und gerüttelt worden, einmal hoch an die Decke geknallt. Das Flugzeug flog gefühlt nur noch wirr durch die Gegend. Man wusste nicht mehr, wo oben und unten ist."

In der Maschine kam es dann laut Eva zu dramatischen Szenen. Sie sagte:

"Ich dachte wirklich, das Leben ist jetzt vorbei. Alle haben geschrien, geweint, gebetet, erbrochen."

Sie habe noch nie einen solchen Flug erlebt, merkt Eva noch an, die selbst als Flugbegleiterin arbeitete. "Ich habe den Tod vor meinen Augen gesehen", schilderte sie in drastischen Worten ihre Gefühle.

Keine Besserung nach Notlandung

Das Flugzeug musste laut Eva schließlich in Alicante notlanden. An die Zeit danach hat sie ebenfalls keine guten Erinnerungen. "Wir standen 1,5 Stunden auf dem Flugplatz. Ohne Busse, Maschinen aus. 35 Grad, stickige Luft, volles Flugzeug.", erklärte sie auf Instagram. Sie fuhr fort:

"Ich bin mit dem Kleinen nach vorn gestürmt, um etwas Luft zu kriegen."

Laut Eva hätten das auch andere Passagiere, die mit kleinen Kindern an Board waren, getan. Ihr Sohn habe danach "keinen Mucks" gesagt, merkt Eva noch an. Sie sei "unendlich dankbar", dass sie wieder heil zu Hause angekommen sei. "Ich wünsche keinem Menschen dieser Welt diese Erfahrung", sagte sie.

Ein Eurowings-Sprecher hatte sich gegenüber der "Bild" bereits zu dem Flug und der Notlandung geäußert. "Für die Sicherheit der Passagiere und Besatzung hat auf dem Flug EW7514 zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden", teilte er demnach mit.

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