Katrin Bauerfeind hat jetzt auf ProSieben ihre eigene Primetime-Show.Bild: ProSieben/ Joyn/ Willi Weber
Prominente
Katrin Bauerfeind ist Autorin, Podcasterin und Fernsehstar. Die 42-Jährige ist vor allem prominent auf ProSieben vertreten. Seit 2021 moderiert sie das Finale von Joko Winterscheidts Erfolgsformat "Wer stiehlt mir die Show?". Gerade läuft die neue Staffel. Ab dem 17. September hat die Moderatorin dort auch ihre eigene Primetime-Sendung "Die Superduper Show".
"Fünf Prominente inszenieren jeweils eine verrückte Mini-Show. Das Besondere: Die kreativen Inspirationen und witzigen Ideen für die Mini-Shows kommen von Kindern", heißt es von ProSieben dazu. Das Studiopublikum entscheidet, wer die beste Show des Abends zeigt. Bill und Tom Kaulitz mischen in der neuen Sendung ebenfalls mit. Sie treten mit drei anderen Promis gegeneinander an.
In einem neuen Interview sprach Bauerfeind jetzt über ihre berufliche Karriere und teilte im Zuge dessen mit, warum ausgerechnet die RTL-Erfolgssendung "Let's Dance" nichts für sie ist.
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Katrin Bauerfeind möchte nicht an "Let's Dance" teilnehmen
Katrin Bauerfeind gab jetzt gegenüber web.de zunächst an, ob sie mit Blick auf ihre erste eigene Primetime-Show sich freue oder Druck verspüre. Sie erklärte: "Es ist pure Freude, Druck bringt ja nichts. Das, was ich mache, ist unabhängig von der Ausstrahlungszeit." Und weiter: "Ich moderiere nicht besser um 20.15 Uhr auf ProSieben und ein bisschen weniger gut, wenn es sonntagnachts im Spartensender um 1.30 Uhr läuft."
Die Sendung habe sie "generell nachhaltig verändert", betonte Bauerfeind. Ihr Arbeitspensum ist hoch, derzeit würde viel passieren. "Gerade dieses Jahr gab es wenig Urlaub und wenig Pausen. Aber ich liebe das, was ich mache, und deswegen komme ich eine Zeit lang auch mal mit sechs Stunden Schlaf aus", merkte sie an. Schließlich ging es um die beliebte Tanzshow "Let's Dance". Ob die RTL-Sendung etwas für sie wäre, verneinte sie deutlich.
Zur RTL-Show möchte sich Katrin Bauerfeind "nicht mehr hinquälen"
Der Grund: "Früher wollte ich auch zu 'Schlag den Raab', aber ganz ehrlich, ich fühl's nicht mehr. Zu 'Let's Dance' werde ich mich jedenfalls nicht mehr hinquälen und meinen Körper öffentlich diesen Strapazen aussetzen." Im Anschluss teilte sie klar mit: "Man würde es wahrscheinlich schon schaffen, aber ich sehe den Mehrwert nicht."
Was ihr im Übrigen fehle, sei allerdings "immer noch eine klassische Late Night". Sie möchte nämlich noch die deutsche Meryl Streep werden. Hinsichtlich dessen betonte Bauerfeind, dass gerade Late Night immer noch sehr männlich geprägt sei. So wäre "immer noch alles recht männerlastig". Frauen würden nämlich oft bei klassischer Moderation bleiben.
Als Joker feierte Joaquin Phoenix in der Filmwelt internationale Erfolge. Seine Rolle des "Batman"-Widersachers verschaffte ihm unter anderem einen der begehrten Oscars. Und auch die Fortsetzung steht inzwischen in den Startlöchern. Schon ab dem 3. Oktober können die Fans des Franchise den US-Amerikaner in "Joker: Folie à Deux" erneut auf der Kinoleinwand bewundern.
