Die gebürtige Österreicherin Amira Aly hat sich längst in der deutschen Medienlandschaft etabliert. So ist sie inzwischen nicht nur erfolgreiche Podcasterin, sondern auch als TV-Moderatorin tätig. Im Januar 2022 trat sie dem Team von "Prominent" bei.
Fast drei Jahre führte sie die Zuschauer:innen durch die Sendung, in der über die neuesten Storys aus der Welt der Stars und Sternchen berichtet wird. Jedoch sollte ihr Job bei Vox offenbar nicht für die Ewigkeit sein, wie jetzt bekannt wurde.
Laut Medienberichten verabschiedet sich Amira Aly zum Jahresende von dem Vox-Format, wobei ihre letzte Aufzeichnung tatsächlich schon kurz bevorsteht. Demnach soll sie am kommenden Sonntag zum letzten Mal im Studio stehen. Während ihrer Zeit bei dem Magazin teilte sie sich die Moderation mit Kollegin Laura Dahm, die bereits seit 2018 ein fester Bestandteil der Sendung ist.
Der Abschied aus ihrem gewohnten Umfeld wird für die Moderatorin und Podcasterin zunächst wahrlich kein einfacher Schritt gewesen sein. Dennoch sei es ein Entschluss gewesen, den sie selbst fasste. Gegenüber "Bild" meint sie zu ihrem unerwarteten Aus:
Für die Österreicherin beginnt mit dem Ende bei "Prominent" ein neuer Lebensabschnitt. Was genau in diesem auf ihrer persönlichen Agenda steht, verrät sie jedoch noch nicht. Im Gespräch mit der Zeitung heißt es lediglich: "Wohin mich mein Moderationsherz verschlägt, sehen wir bald. Ich freue mich auf jeden Fall auf ein ereignisreiches Jahr 2025."
Ob die TV-Karriere von Amira also bald weiter an Fahrt aufnimmt, bleibt abzuwarten. Langweilen wird sie sich bis dahin wohl aber nicht. So führt sie seit dem Ende von "Die Pochers!" einen erfolgreichen Podcast mit ihrem Bruder Hima. In "Liebes Leben" geht es "um die großen Fragen und kleinen Probleme des Lebens", heißt es in der offiziellen Beschreibung.
Dabei sprechen die Geschwister auch mal über ganz intime Themen, wie etwa ihr erstes Mal. Amira selbst packte zuletzt über ihre damaligen Erfahrungen mit ihrem ersten Freund aus und verriet, dass das Ganze "sehr unschön" gewesen sei. "Das war leider der Playboy des Dorfes. Eigentlich die männliche Dorfmatratze", lautete dabei ihr unglückliches Fazit.