Leni Klum tritt immer mehr in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter Heidi Klum und macht Karriere als internationales Model. Die 18-Jährige ist nicht die einzige, die sich ihre Mutter als Vorbild nimmt. Auch Nele Ludowig, Tochter von "Exclusiv"-Moderatorin Frauke Ludowig, arbeitet momentan an ihrer Karriere im Journalismus. Für ihre neue RTL-Webvideo-Serie "Nele Now" trifft die Nachwuchs-Reporterin interessante Persönlichkeiten. In der dritten Folge sprach sie mit Leni Klum am Rande einer Veranstaltung einer Luxusmarke.
"Leni interviewen zu dürfen, ist schon sehr cool", erzählt Nele Ludowig. "Zumal wir irgendwo eine ähnliche Geschichte haben. Genau so wie ich in den Beruf meiner Mama reinschnuppere, hat sie das bei ihrer Mama, Heidi Klum, gemacht." Ein Treffen von Tochter zu Tochter also. Für die Nachwuchs-Reporterin lief dieses Interview jedoch ganz anders ab, als sie erwartet hatte.
Dabei hatte sie an das Interview ganz große Erwartungen. "Aber auf einmal geht sie, mitten im Gespräch", berichtet sie hinterher. "Und ich, ich bleibe alleine zurück." Ein kleiner Schock für die 19-Jährige, denn sie hatte keine Chance, alle ihre Fragen an ihre berühmte Interviewpartnerin zu stellen. "Ich konnte nicht einmal zwei Fragen stellen, und sie war schon wieder weg", erzählt sie.
"Es war halt leider total hektisch", erklärt Ludowig die Situation abseits des roten Teppichs. Sie habe schon damit gerechnet, dass es kompliziert, oder eher eine Herausforderung werden könne. "Es war dann doch viel, viel stressiger und überrumpelnder, als gedacht", stellt sie fest.
Nicht nur, dass Leni Klum schneller wieder weg war, als Ludowig gucken konnte. Bei den wenigen Fragen, die sie an das Model richten konnte, stand sie vor einem weiteren Problem. Sie konnte nicht nur ihre eigene Stimme kaum hören, sondern auch Leni Klum nicht richtig verstehen.
Auch wenn sie kein zweites Interview mit Leni Klum bekommen hat, weil deren Zeit sehr durchgetaktet war, nimmt Nele Ludowig es gelassen. "(...) Auch das passiert im Reporter-Alltag", erklärt sie.